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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Zwecks Bestimmung des in bezug auf die Faserverteilung in Langsrichtung des Gespinstes giinstigsten Mischverfahrens in der Flachswergspinnerei wurden Unter- suchungen vorgenommen, in die das Mischen im Mischbett, das Auflegen ab- gewogener Fasermengen auf das Speisetuch der Karde, das Mischen im Karden- speiser und das Mischen durch Zusammenlegen der Bander auf der Strecke ein- bezogen wurden. Da die Trennung der lediglich in ihrer Starke und gegebenenfalls Lange unter- schiedlichen Bastfasern ohne besondere V orkehrungen nicht moglich ist, war eine vorausgehende Markierung einer der Mischungskomponenten erforderlich, die aber eine Strukturveranderung der Fasern nicht hervorrufen durfte. Als eine solche erwies sich eine schonende substantive Farbung mit nachfolgender vorsichtiger Trocknung. Es wurde mit Mischungen aus jeweils 50% gefarbtem Ralowerg und 50% rohem Ralowerg (Reihe 1) bzw. 50% rohem Schwingwerg (Reihe 2) ge- arbeitet. So stand einmal die Mischung von zwei gleichen, das andere Mal eine solche von zwei verschiedenen Fasern zur Verfiigung. Da ein Auszahlen der Fasern in Gespinstquerschnitten bei technischen Bastfasern Schwierigkeiten bereitet, wurde die Bestimmung der Faserverteilung durch Aus- sortieren und Wiegen der Mischungskomponenten in kurzen Abschnitten der aus den Mischungen gesponnenen V orgarne vorgenommen. Die Ergebnisse der Unter- suchungen wurden statistisch ausgewertet und dabei folgende Resultate erzielt.
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Zwecks Bestimmung des in bezug auf die Faserverteilung in Langsrichtung des Gespinstes giinstigsten Mischverfahrens in der Flachswergspinnerei wurden Unter- suchungen vorgenommen, in die das Mischen im Mischbett, das Auflegen ab- gewogener Fasermengen auf das Speisetuch der Karde, das Mischen im Karden- speiser und das Mischen durch Zusammenlegen der Bander auf der Strecke ein- bezogen wurden. Da die Trennung der lediglich in ihrer Starke und gegebenenfalls Lange unter- schiedlichen Bastfasern ohne besondere V orkehrungen nicht moglich ist, war eine vorausgehende Markierung einer der Mischungskomponenten erforderlich, die aber eine Strukturveranderung der Fasern nicht hervorrufen durfte. Als eine solche erwies sich eine schonende substantive Farbung mit nachfolgender vorsichtiger Trocknung. Es wurde mit Mischungen aus jeweils 50% gefarbtem Ralowerg und 50% rohem Ralowerg (Reihe 1) bzw. 50% rohem Schwingwerg (Reihe 2) ge- arbeitet. So stand einmal die Mischung von zwei gleichen, das andere Mal eine solche von zwei verschiedenen Fasern zur Verfiigung. Da ein Auszahlen der Fasern in Gespinstquerschnitten bei technischen Bastfasern Schwierigkeiten bereitet, wurde die Bestimmung der Faserverteilung durch Aus- sortieren und Wiegen der Mischungskomponenten in kurzen Abschnitten der aus den Mischungen gesponnenen V orgarne vorgenommen. Die Ergebnisse der Unter- suchungen wurden statistisch ausgewertet und dabei folgende Resultate erzielt.