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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Im Herbst 1958 erhielt das Forschungslaboratorium des damaligen Hauptver- bandes Kalksandsteinindustrie den Auftrag zur eingehenden Untersuchung des Mischvorganges bei der Kalksandsteinherstellung. Auftraggeber war der Fach- verband Kalksandsteinindustrie Nordrhein-Westfalen, unterstutzt durch den Herrn Minister fur Wirtschaft und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. 1.1 Aufgabenstellung Zu diesem Zeitpunkt war sich die Kalksandsteinindustrie der ausserordentlichen Bedeutung des Mischvorganges im Hinblick auf Steinqualitat und Rentabilitat in der Herstellung durchaus bewusst, ohne jedoch fundierte Kenntnisse uber den Zusammenhang der einzelnen Faktoren zu besitzen. Quantitative Vergleiche uber den Einfluss intensiver Mischung im Verhaltnis zu Kalkzuteilung (CaO-Gehalt), Pressendruck und Hartung bei verschiedenen Sanden und Kalken der Praxis waren deshalb erforderlich. Das Schwergewicht der vorliegenden Untersuchung liegt daher auf dem qualitats- massigen Einfluss von Kalksorten, Kalkmahlung, Kalkmenge und Beschaffenheit des Sandes in bezug auf die verschiedene Mischintensitat. 1.2 Programmverlauf der Laborversuche Um die aufgezeigten Einflusse in Versuchsreihen erfassen zu koennen, wurde das in Tab. 1 wiedergegebene Versuchsprogramm aufgestellt. Versuchsreihe 1 besteht aus insgesamt 30 Einzelversuchen, d. h. sechs Variationen in der Kalkzuteilung wurden bei jeweils funf verschiedenen Pressendrucken untersucht. Es erwies sich als notwendig, diese erste Reihe so ausfuhrlich zu untersuchen, um uberhaupt erst einmal die Tendenz der Abhangigkeitsverhalt- nisse bei Verwendung eines Sandes und eines Kalkes klar zu erkennen. Die so gewonnenen Ergebnisse wurden dann mit ihrem Mittelwert in den Tabellen und graphischen Darstellungen berucksichtigt.
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Im Herbst 1958 erhielt das Forschungslaboratorium des damaligen Hauptver- bandes Kalksandsteinindustrie den Auftrag zur eingehenden Untersuchung des Mischvorganges bei der Kalksandsteinherstellung. Auftraggeber war der Fach- verband Kalksandsteinindustrie Nordrhein-Westfalen, unterstutzt durch den Herrn Minister fur Wirtschaft und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. 1.1 Aufgabenstellung Zu diesem Zeitpunkt war sich die Kalksandsteinindustrie der ausserordentlichen Bedeutung des Mischvorganges im Hinblick auf Steinqualitat und Rentabilitat in der Herstellung durchaus bewusst, ohne jedoch fundierte Kenntnisse uber den Zusammenhang der einzelnen Faktoren zu besitzen. Quantitative Vergleiche uber den Einfluss intensiver Mischung im Verhaltnis zu Kalkzuteilung (CaO-Gehalt), Pressendruck und Hartung bei verschiedenen Sanden und Kalken der Praxis waren deshalb erforderlich. Das Schwergewicht der vorliegenden Untersuchung liegt daher auf dem qualitats- massigen Einfluss von Kalksorten, Kalkmahlung, Kalkmenge und Beschaffenheit des Sandes in bezug auf die verschiedene Mischintensitat. 1.2 Programmverlauf der Laborversuche Um die aufgezeigten Einflusse in Versuchsreihen erfassen zu koennen, wurde das in Tab. 1 wiedergegebene Versuchsprogramm aufgestellt. Versuchsreihe 1 besteht aus insgesamt 30 Einzelversuchen, d. h. sechs Variationen in der Kalkzuteilung wurden bei jeweils funf verschiedenen Pressendrucken untersucht. Es erwies sich als notwendig, diese erste Reihe so ausfuhrlich zu untersuchen, um uberhaupt erst einmal die Tendenz der Abhangigkeitsverhalt- nisse bei Verwendung eines Sandes und eines Kalkes klar zu erkennen. Die so gewonnenen Ergebnisse wurden dann mit ihrem Mittelwert in den Tabellen und graphischen Darstellungen berucksichtigt.