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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Geringe Gerauschabstrahlung, gleichfoermige Bewegungsubertragung und ausreichende Sicherheit gegen Zahnradschaden gehoeren zu den wichtigsten Anforderungen, die an moderne Zahnradgetriebe gestellt werden. Diese Anforderungen werden im wesent- lichen durch richtige Werkstoff auswahl und durch eine hohe Verzahnungsqualitat er- fullt. Daruber hinaus wird bei Hochleistungsgetrieben in zunehmendem Masse ein niedriges Leistungsgewicht und damit eine moeglichst kleine Bauweise angestrebt. Da die Drehzahlbereiche i. a. als gegeben anzusehen sind, bleibt zur Leistungssteigerung ledig- lich der Weg uber hoehere Drehmomente. Die groessten Momente koennen bei dem heu- tigen Stand der Werkstoff-und Fertigungstechnik durch Getriebe mit geharteten Zahn- radern ubertragen werden. Zur Vermeidung von Getriebeausfallen ist eine sorgfaltige Erfassung aller Einflussgroessen auf die Getriebebelastung und -lebensdauer sowie eine moeglichst genaue Kenntnis der Tragfahigkeitskennwerte und der Ursachen fur Zahn- radschaden erforderlich. Die Lebensdauer ungeharteter Zahnrader wird zumeist durch die Grubchenbildung be- grenzt, und die Zahnflankentragfahigkeit stellt die Belastungsgrenze dar. In den bis- herigen Untersuchungen wurden die Auswirkungen einer Reihe von Einflussgroessen auf die Flankentragfahigkeit ermittelt. Diese Ergebnisse lassen sich jedoch nicht ohne weiteres auf gehartete Zahnrader ubertragen, da gehartete Rader in den meisten Fallen nicht durch Flankenverschleiss, sondern durch Zahnbruch erliegen. Als Berechnungs- grundlage fur die Auslegung von geharteten Zahnradgetrieben ist somit die Zahnfuss- festigkeit heranzuziehen. Sie wird in erster Linie von der Verzahnungsgeometrie, dem Zahnradwerkstoff, dem Harteverfahren, der Ausbildung der Hartezone und der Ober- flachenharte in der Zahnfussausrundung, von Verzahnungsfehlern und auch von der Ausbildung der Zahnfussausrundung und des Zahngrundes bestimmt.
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Geringe Gerauschabstrahlung, gleichfoermige Bewegungsubertragung und ausreichende Sicherheit gegen Zahnradschaden gehoeren zu den wichtigsten Anforderungen, die an moderne Zahnradgetriebe gestellt werden. Diese Anforderungen werden im wesent- lichen durch richtige Werkstoff auswahl und durch eine hohe Verzahnungsqualitat er- fullt. Daruber hinaus wird bei Hochleistungsgetrieben in zunehmendem Masse ein niedriges Leistungsgewicht und damit eine moeglichst kleine Bauweise angestrebt. Da die Drehzahlbereiche i. a. als gegeben anzusehen sind, bleibt zur Leistungssteigerung ledig- lich der Weg uber hoehere Drehmomente. Die groessten Momente koennen bei dem heu- tigen Stand der Werkstoff-und Fertigungstechnik durch Getriebe mit geharteten Zahn- radern ubertragen werden. Zur Vermeidung von Getriebeausfallen ist eine sorgfaltige Erfassung aller Einflussgroessen auf die Getriebebelastung und -lebensdauer sowie eine moeglichst genaue Kenntnis der Tragfahigkeitskennwerte und der Ursachen fur Zahn- radschaden erforderlich. Die Lebensdauer ungeharteter Zahnrader wird zumeist durch die Grubchenbildung be- grenzt, und die Zahnflankentragfahigkeit stellt die Belastungsgrenze dar. In den bis- herigen Untersuchungen wurden die Auswirkungen einer Reihe von Einflussgroessen auf die Flankentragfahigkeit ermittelt. Diese Ergebnisse lassen sich jedoch nicht ohne weiteres auf gehartete Zahnrader ubertragen, da gehartete Rader in den meisten Fallen nicht durch Flankenverschleiss, sondern durch Zahnbruch erliegen. Als Berechnungs- grundlage fur die Auslegung von geharteten Zahnradgetrieben ist somit die Zahnfuss- festigkeit heranzuziehen. Sie wird in erster Linie von der Verzahnungsgeometrie, dem Zahnradwerkstoff, dem Harteverfahren, der Ausbildung der Hartezone und der Ober- flachenharte in der Zahnfussausrundung, von Verzahnungsfehlern und auch von der Ausbildung der Zahnfussausrundung und des Zahngrundes bestimmt.