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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Fur das elektroerosive Abtragverfahren haben sich in den letzten Jahren haupt- sachlich transistorgcsteuerte Impulsgeneratoren durchgesetzt und die vorhan- denen Schwingkreisgeneratoren weitgehend abgeloest. Obgleich der schaltungs- technische Aufwand weitaus groeBer ist, uberwiegen beim gesteuerten Generator die V orteile des geringeren ElektrodenverschleiGes im Schruppbereich sowie der hoeheren Abtragleistung. Neben Leistungstransistoren, die vor aIlem in ihrer maximalen Betriebsspannung auf 60-100 V beschrankt sind aber auch als schaltbaren Maximalstrom nur 10-15 A erreichen, koennen Thyristoren als gesteuerte Schalter in einem Impuls- generator eingesetzt werden. Der Thyristor hat den V orteil groBer schaltbarer Stroeme, die heute bis zu 800 A bei 1200 V Sperrspannung betragen. Demgegen- uber besteht der Nachteil, daB ein Thyristor nicht wie ein Transistor bei fehlender Aussteuerung sperrt, sondern durch eine Unterbrechung der positiven Anoden- spannung fur die typische Freiwerdezeit der ZeIle geloescht werden muB. Diese Loeschung muB durch eine auBere Beschaltung, den sogenannten Loeschkreis, er- folgen. Der Entwurf und die Berechnung eines thyristorgesteuerten Impulsgenerators ist Gegenstand des ersten Teiles dies es Berichtes. Im zweiten Teil werden Entlade- vorgange sowie Probleme der Vorschubregelung behandelt. Die Vorschubrege- lung der Werkzeugelektrode wirft besondere Probleme auf, da einmal der Ver- steIlbereich der Impulsenergien wesentlich erweitert wurde, zum anderen abet auch mit wesentlich hoeheren Tastverhaltnissen, als einem erhoehten zeitlichen Materialabtrag, gearbeitet wird.
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Fur das elektroerosive Abtragverfahren haben sich in den letzten Jahren haupt- sachlich transistorgcsteuerte Impulsgeneratoren durchgesetzt und die vorhan- denen Schwingkreisgeneratoren weitgehend abgeloest. Obgleich der schaltungs- technische Aufwand weitaus groeBer ist, uberwiegen beim gesteuerten Generator die V orteile des geringeren ElektrodenverschleiGes im Schruppbereich sowie der hoeheren Abtragleistung. Neben Leistungstransistoren, die vor aIlem in ihrer maximalen Betriebsspannung auf 60-100 V beschrankt sind aber auch als schaltbaren Maximalstrom nur 10-15 A erreichen, koennen Thyristoren als gesteuerte Schalter in einem Impuls- generator eingesetzt werden. Der Thyristor hat den V orteil groBer schaltbarer Stroeme, die heute bis zu 800 A bei 1200 V Sperrspannung betragen. Demgegen- uber besteht der Nachteil, daB ein Thyristor nicht wie ein Transistor bei fehlender Aussteuerung sperrt, sondern durch eine Unterbrechung der positiven Anoden- spannung fur die typische Freiwerdezeit der ZeIle geloescht werden muB. Diese Loeschung muB durch eine auBere Beschaltung, den sogenannten Loeschkreis, er- folgen. Der Entwurf und die Berechnung eines thyristorgesteuerten Impulsgenerators ist Gegenstand des ersten Teiles dies es Berichtes. Im zweiten Teil werden Entlade- vorgange sowie Probleme der Vorschubregelung behandelt. Die Vorschubrege- lung der Werkzeugelektrode wirft besondere Probleme auf, da einmal der Ver- steIlbereich der Impulsenergien wesentlich erweitert wurde, zum anderen abet auch mit wesentlich hoeheren Tastverhaltnissen, als einem erhoehten zeitlichen Materialabtrag, gearbeitet wird.