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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Wird als Ausgangspunkt fur eine Unternehmensplanung ein Absatzprogramm fur einen langeren Zeitraum - etwa ein Jahr - aufgestellt, so muss festgestellt werden, wieweit eine dadurch gegebene Zielsetzung mit den vorhandenen Einrichtungen und Anlagen in UEbereinstimmung gebracht werden kann. Eine solche Abstim- mung lasst sich in der Regel mit den mathematischen Methoden der linearen Programmierung erreichen, wenn die Ausgangsgroessen - verfugbare Kapazitat der einzelnen Anlagen, Belastung der einzelnen Einrichtungen durch eine Er- zeugniseinheit, Gewinn pro Einheit usw. - bekannt sind. Dabei gilt naturlich, dass eine Unternehmung genausowenig wie jede andere Veranstaltung (Familien- feier, Feldzug) ausschliesslich durch Planung festgelegt wird; vielmehr treten die improvisierten Entscheidungen hinzu 1. Anders liegen die Dinge aber bei der Planung des Fertigungsablaufs an einer Maschine oder in einer Abteilung durch die Fertigungssteuerung. Wahrend es Aufgabe der Unternehmens planung ist, das Programm mit den Produktions- kapazitaten in Einklang zu bringen bzw. fur die Bereitstellung der notwendigen Produktionseinrichtungen zu sorgen, besteht nun die Aufgabe darin, mit der gegebenen Kapazitat der Einrichtungen als Rahmen den kostengunstigsten zeit- lichen Ablauf zu planen, d. h. in erster Linie, Terminuberschreitungen zu ver- meiden und fur eine kurze Durchlaufzeit der Erzeugnisse durch den Betrieb zu sorgen. Hierzu ein einfaches Beispiel: Vier innerbetriebliche Auftrage sollen auf einer Maschine nacheinander bearbeitet werden. Die gunstigsten Termine der Fertigstellung seien durch eine Weiter- bearbeitung der einzelnen Auftrage auf anderen Maschinen gegeben.
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Wird als Ausgangspunkt fur eine Unternehmensplanung ein Absatzprogramm fur einen langeren Zeitraum - etwa ein Jahr - aufgestellt, so muss festgestellt werden, wieweit eine dadurch gegebene Zielsetzung mit den vorhandenen Einrichtungen und Anlagen in UEbereinstimmung gebracht werden kann. Eine solche Abstim- mung lasst sich in der Regel mit den mathematischen Methoden der linearen Programmierung erreichen, wenn die Ausgangsgroessen - verfugbare Kapazitat der einzelnen Anlagen, Belastung der einzelnen Einrichtungen durch eine Er- zeugniseinheit, Gewinn pro Einheit usw. - bekannt sind. Dabei gilt naturlich, dass eine Unternehmung genausowenig wie jede andere Veranstaltung (Familien- feier, Feldzug) ausschliesslich durch Planung festgelegt wird; vielmehr treten die improvisierten Entscheidungen hinzu 1. Anders liegen die Dinge aber bei der Planung des Fertigungsablaufs an einer Maschine oder in einer Abteilung durch die Fertigungssteuerung. Wahrend es Aufgabe der Unternehmens planung ist, das Programm mit den Produktions- kapazitaten in Einklang zu bringen bzw. fur die Bereitstellung der notwendigen Produktionseinrichtungen zu sorgen, besteht nun die Aufgabe darin, mit der gegebenen Kapazitat der Einrichtungen als Rahmen den kostengunstigsten zeit- lichen Ablauf zu planen, d. h. in erster Linie, Terminuberschreitungen zu ver- meiden und fur eine kurze Durchlaufzeit der Erzeugnisse durch den Betrieb zu sorgen. Hierzu ein einfaches Beispiel: Vier innerbetriebliche Auftrage sollen auf einer Maschine nacheinander bearbeitet werden. Die gunstigsten Termine der Fertigstellung seien durch eine Weiter- bearbeitung der einzelnen Auftrage auf anderen Maschinen gegeben.