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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
An liegend gegossenen Platten, in denen die Erstarrung gerichtet verlief, wurde der Einfluss der Speiserform, der Legierung und einer wassergekuhlten End- kokille auf die Dichtspeisung verfolgt. Der zeitliche Verlauf der Erstarrung wurde durch in der Mittellinie der Platten angeordnete Thermoelemente aufge- zeichnet. Als Mass fur den Erfolg der Speisung wurde die leicht messbare Schrump- fungsporositat von aus den Platten herausgearbeiteten Rundstaben herangezogen. Ein Einfluss der Speiserform auf die Dichtspeisung konnte nicht festgestellt werden. Durch Endkokillen wurde die Schrumpfungsporositat uber die ganze Plattenlange in allen Fallen mehr oder weniger stark vermindert. Nach den Versuchsergebnissen ist die Erfullung von zwei Bedingungen die Vor- aussetzung zur Dichtspeisung von Gussstucken: 1. Die Erstarrung muss gerichtet sein. 2. Die Speisung muss moeglich sein, das heisst a) der Speisungskanal muss moeglichst gunstig ausgebildet sein, b) die Erstarrung muss moeglichst glattwandig verlaufen. Der Einfluss der Legierung und der Endkokille auf die Speisung wird an Hand dieser neuen Vorstellungen gedeutet. Fruhere Arbeiten werden kritisch beleuchtet. 31 Literaturverzeichnis [1] BISHOP, H. F., und W. S. PELLINI, Trans. Amer. Foundrym. Soc. 58 (1950), S.185-196. [2] BISHOP, H. F., E. T. MYSKOWSKI und W. S. PELLINI, Trans. Amer. Foundrym. Soc. 59 (1951), S. 171-177. [3] BISHOP, H. F., F. A. BRANDT und W. S. PELLINI, Trans. Amer. Foundrym. Soc. 59 (1951), S.435-447. [4] MYSKOWSKI, E. T., H. F. BISHOP und W. S. PELLINI, Trans. Amer. Foundrym. Soc. 60 (1952), S.389-399. [5] PELLINI, W. S., Trans. Amer. Foundrym. Soc. 61 (1953), S. 61-80.
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An liegend gegossenen Platten, in denen die Erstarrung gerichtet verlief, wurde der Einfluss der Speiserform, der Legierung und einer wassergekuhlten End- kokille auf die Dichtspeisung verfolgt. Der zeitliche Verlauf der Erstarrung wurde durch in der Mittellinie der Platten angeordnete Thermoelemente aufge- zeichnet. Als Mass fur den Erfolg der Speisung wurde die leicht messbare Schrump- fungsporositat von aus den Platten herausgearbeiteten Rundstaben herangezogen. Ein Einfluss der Speiserform auf die Dichtspeisung konnte nicht festgestellt werden. Durch Endkokillen wurde die Schrumpfungsporositat uber die ganze Plattenlange in allen Fallen mehr oder weniger stark vermindert. Nach den Versuchsergebnissen ist die Erfullung von zwei Bedingungen die Vor- aussetzung zur Dichtspeisung von Gussstucken: 1. Die Erstarrung muss gerichtet sein. 2. Die Speisung muss moeglich sein, das heisst a) der Speisungskanal muss moeglichst gunstig ausgebildet sein, b) die Erstarrung muss moeglichst glattwandig verlaufen. Der Einfluss der Legierung und der Endkokille auf die Speisung wird an Hand dieser neuen Vorstellungen gedeutet. Fruhere Arbeiten werden kritisch beleuchtet. 31 Literaturverzeichnis [1] BISHOP, H. F., und W. S. PELLINI, Trans. Amer. Foundrym. Soc. 58 (1950), S.185-196. [2] BISHOP, H. F., E. T. MYSKOWSKI und W. S. PELLINI, Trans. Amer. Foundrym. Soc. 59 (1951), S. 171-177. [3] BISHOP, H. F., F. A. BRANDT und W. S. PELLINI, Trans. Amer. Foundrym. Soc. 59 (1951), S.435-447. [4] MYSKOWSKI, E. T., H. F. BISHOP und W. S. PELLINI, Trans. Amer. Foundrym. Soc. 60 (1952), S.389-399. [5] PELLINI, W. S., Trans. Amer. Foundrym. Soc. 61 (1953), S. 61-80.