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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Im Auftrage des Technischen Forschungsausschusses der Schleifmittelindustrie und mit finanzieller Unterstutzung des Landes Nordrhein-Westfalen wurde der Verschleiss an Pressformen zur Herstellung von Schleifscheiben untersucht, mit dem Ziel, zu wirtschaftlicheren Formen zu kommen. Seit langerer Zeit sucht die Schleifmittelindustrie durch bessere Formenwerkstoffe oder Panzern der Formenwand mit Aufschweisswerkstoffen die Standmenge der Formen zu erhoehen. Auch fehlt es bei der Stahlindustrie nicht an Bemuhungen, verschleissfestere Werkstoffe zu finden. Naturgemass sind von den einzelnen Firmen verschiedene Wege beschritten worden. Ihre Ergebnisse kennenzulernen und dabei den Verschleiss vorgang selbst zu untersuchen, war Voraussetzung, geeignete Wege zur Verbesserung der Pressformen aufzufinden. Das Ergebnis dieser Untersuchung wird in den Abschnitten 1 und 2 des Berichtes besprochen. In Abschnitt 3 sind die zur Verbesserung der Pressformen moeglichen Wege systematisch zusammengestellt. Von ihnen wurde die Auskleidung von Press- formen mit verschleissfesten Blechen als sehr aussichtsreich erachtet und ein Verfahren ausgearbeitet, nach dem man einen aus verschleissfestem Blech ge- bogenen Ring in einen Stutzring auswechselbar einkleben kann. Die Herstellung des Auskleidungsringes und das Einkleben in den Stutzring wird in Abschnitt 4 beschrieben. Die auf diese Weise hergestellten Pressformen wurden im praktischen Einsatz erprobt und haben sich bewahrt. UEber die Ergebnisse der Erprobung und den Anwendungsbereich wird am Schluss des gleichen Abschnittes berichtet. Schliesslich wird in Abschnitt 5 der Verschleisswiderstand von vier als wirtschaft- lich erachteten Werkstoffen fur die Pressformen untersucht, miteinander ver- glichen und auf Grund der Stahlpreise eine Reihenfolge fur die wirtschaftliche Anwendung vorgeschlagen.
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Im Auftrage des Technischen Forschungsausschusses der Schleifmittelindustrie und mit finanzieller Unterstutzung des Landes Nordrhein-Westfalen wurde der Verschleiss an Pressformen zur Herstellung von Schleifscheiben untersucht, mit dem Ziel, zu wirtschaftlicheren Formen zu kommen. Seit langerer Zeit sucht die Schleifmittelindustrie durch bessere Formenwerkstoffe oder Panzern der Formenwand mit Aufschweisswerkstoffen die Standmenge der Formen zu erhoehen. Auch fehlt es bei der Stahlindustrie nicht an Bemuhungen, verschleissfestere Werkstoffe zu finden. Naturgemass sind von den einzelnen Firmen verschiedene Wege beschritten worden. Ihre Ergebnisse kennenzulernen und dabei den Verschleiss vorgang selbst zu untersuchen, war Voraussetzung, geeignete Wege zur Verbesserung der Pressformen aufzufinden. Das Ergebnis dieser Untersuchung wird in den Abschnitten 1 und 2 des Berichtes besprochen. In Abschnitt 3 sind die zur Verbesserung der Pressformen moeglichen Wege systematisch zusammengestellt. Von ihnen wurde die Auskleidung von Press- formen mit verschleissfesten Blechen als sehr aussichtsreich erachtet und ein Verfahren ausgearbeitet, nach dem man einen aus verschleissfestem Blech ge- bogenen Ring in einen Stutzring auswechselbar einkleben kann. Die Herstellung des Auskleidungsringes und das Einkleben in den Stutzring wird in Abschnitt 4 beschrieben. Die auf diese Weise hergestellten Pressformen wurden im praktischen Einsatz erprobt und haben sich bewahrt. UEber die Ergebnisse der Erprobung und den Anwendungsbereich wird am Schluss des gleichen Abschnittes berichtet. Schliesslich wird in Abschnitt 5 der Verschleisswiderstand von vier als wirtschaft- lich erachteten Werkstoffen fur die Pressformen untersucht, miteinander ver- glichen und auf Grund der Stahlpreise eine Reihenfolge fur die wirtschaftliche Anwendung vorgeschlagen.