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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Internationale Vergleiche koennen stets mit einer gewissen Aufmerksamkeit der Fach- welt rechnen, zumal wenn sie - wie in diesem Falle - als Zeitraumvergleiche erstellt werden. Daruber hinaus durfte diese Arbeit auf verstarktes Interesse stossen, da sie sich mit der Entwicklung des bedeutendsten Sektors innerhalb der westeuropaischen Textil- industrie befasst und zum anderen mit einer grundlegenden Zasur, mit der Grundung des Gemeinsamen Marktes, einsetzt. Die vorliegende Gegenuberstellung der nationalen Baumwollindustrien und ihrer Fachsparten begnugt sich nicht mit einer Aufbereitung und Zusammenstellung der jeweiligen Daten fur bestimmte Beobachtungsmerkmale wie Beschaftigung, Anzahl der Betriebe, Produktionskapazitaten, Maschinenleistung, den Vorgangen auf der Input- Seite (Rohstoff-oder Garnverarbeitung) bzw. auf der Output-Seite (Garn-oder Gewebe- erzeugung) sowie einer Darstellung der Entwicklungstendenzen der Arbeitskosten und des Aussenhandels. Wenn auch diese Grunddaten bereits interessante Aspekte wie bei- spielsweise den Trend der Baumwollindustrie zur multi-fiber industry erkennen lassen, so liegt der eigentliche Erkenntniswert der Studie in der daraus abgeleiteten Berechnung und Kommentierung von Kennziffern, wie sie unter anderem zur Beobach- tung der Kapazitatsausnutzung, der Entwicklung der Produktivitat des Arbeits-bzw. Maschineneinsatzes und zur Beurteilung der Importbelastung notwendig sind. Dabei zeigt sich, dass die westdeutsche Baumwollindustrie trotz gewisser Wettbewerbs nach- teile auf dem Gebiet der Arbeitskosten und hinsichtlich des Importdruckes einen Vergleich mit ihren Konkurrenten im EWG-Raum nicht zu scheuen braucht. Wenn auch der Verfasser versucht hat, die Differenzen in der Abgrenzung der nationalen Statistiken so weit wie moeglich auszuschalten, so ist es doch zum richtigen Verstandnis der vorgelegten Ergebnisse notwendig, die den einzelnen Abschnitten vorangestellten methodischen Eroerterungen zu beachten.
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Internationale Vergleiche koennen stets mit einer gewissen Aufmerksamkeit der Fach- welt rechnen, zumal wenn sie - wie in diesem Falle - als Zeitraumvergleiche erstellt werden. Daruber hinaus durfte diese Arbeit auf verstarktes Interesse stossen, da sie sich mit der Entwicklung des bedeutendsten Sektors innerhalb der westeuropaischen Textil- industrie befasst und zum anderen mit einer grundlegenden Zasur, mit der Grundung des Gemeinsamen Marktes, einsetzt. Die vorliegende Gegenuberstellung der nationalen Baumwollindustrien und ihrer Fachsparten begnugt sich nicht mit einer Aufbereitung und Zusammenstellung der jeweiligen Daten fur bestimmte Beobachtungsmerkmale wie Beschaftigung, Anzahl der Betriebe, Produktionskapazitaten, Maschinenleistung, den Vorgangen auf der Input- Seite (Rohstoff-oder Garnverarbeitung) bzw. auf der Output-Seite (Garn-oder Gewebe- erzeugung) sowie einer Darstellung der Entwicklungstendenzen der Arbeitskosten und des Aussenhandels. Wenn auch diese Grunddaten bereits interessante Aspekte wie bei- spielsweise den Trend der Baumwollindustrie zur multi-fiber industry erkennen lassen, so liegt der eigentliche Erkenntniswert der Studie in der daraus abgeleiteten Berechnung und Kommentierung von Kennziffern, wie sie unter anderem zur Beobach- tung der Kapazitatsausnutzung, der Entwicklung der Produktivitat des Arbeits-bzw. Maschineneinsatzes und zur Beurteilung der Importbelastung notwendig sind. Dabei zeigt sich, dass die westdeutsche Baumwollindustrie trotz gewisser Wettbewerbs nach- teile auf dem Gebiet der Arbeitskosten und hinsichtlich des Importdruckes einen Vergleich mit ihren Konkurrenten im EWG-Raum nicht zu scheuen braucht. Wenn auch der Verfasser versucht hat, die Differenzen in der Abgrenzung der nationalen Statistiken so weit wie moeglich auszuschalten, so ist es doch zum richtigen Verstandnis der vorgelegten Ergebnisse notwendig, die den einzelnen Abschnitten vorangestellten methodischen Eroerterungen zu beachten.