Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In der Blechverarbeitung gehoert das Schneiden zu den wichtigsten Verfahren, da jedes Blechwerkstuck aus einer Tafel oder einem Band gewonnen wird. An eine Vielzahl solcher Werkstucke werden nicht nur immer hoehere Anforderungen an die Mass- und Formgenauigkeit gestellt, sondern auch an die Gute ihrer Schnittflachen, damit auch diese Funktionsflachen werden koennen, z. B. fur Typenhebel an Schreibmaschinen, Zahnrader fur Uhren und elektrische Gerate, Steuerscheiben und dergleichen mehr. Da jedoch die beim herkoemmlichen Schneiden von Blech entstehenden Schnitt- flachen diese Forderung ohne Nachbearbeitung nicht erfullen koennen, war man bestrebt, durch geeignete Massnahmen derartige Funktionsflachen unmittelbar durch den Scherschnitt zu erzielen. In der Industrie wurden bereits verschiedene erfolgreiche Verfahren entwickelt, glatte Schnittflachen unmittelbar zu erzielen, wenn auch nur entweder am Butzen odt;r am gelochten Blech. Neben der Aufgabe, die bislang noch nicht eingehend untersuchten Zusammen- hange zwischen Schneidbedingungen und Schnittergebnis zu klaren, galt es, in dieser Arbeit nach einem verbesserten Verfahren zu suchen, mit dem es gelingt, den Glattschnitt zugleich an beiden entstehenden Schnittflachen zu erzielen. Damit wird die fur den Flachenschluss seit langem bestehende Forderung nach gleichwertigen Trennflachen an benachbarten Stucken erfullt. Diese Arbeit wurde am Institut fur Werkzeugmaschinen und Umformtechnik der Technischen Hochschule Hannover unter der Leitung von Professor Dr.-Ing. Dr.-Ing. E. h. OTTO KIENZLE durchgefuhrt und baut auf die dort gepflegte Tradition der Forschung des Schneidens und der Durcharbeitung des Flachen- schlussproblems auf.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In der Blechverarbeitung gehoert das Schneiden zu den wichtigsten Verfahren, da jedes Blechwerkstuck aus einer Tafel oder einem Band gewonnen wird. An eine Vielzahl solcher Werkstucke werden nicht nur immer hoehere Anforderungen an die Mass- und Formgenauigkeit gestellt, sondern auch an die Gute ihrer Schnittflachen, damit auch diese Funktionsflachen werden koennen, z. B. fur Typenhebel an Schreibmaschinen, Zahnrader fur Uhren und elektrische Gerate, Steuerscheiben und dergleichen mehr. Da jedoch die beim herkoemmlichen Schneiden von Blech entstehenden Schnitt- flachen diese Forderung ohne Nachbearbeitung nicht erfullen koennen, war man bestrebt, durch geeignete Massnahmen derartige Funktionsflachen unmittelbar durch den Scherschnitt zu erzielen. In der Industrie wurden bereits verschiedene erfolgreiche Verfahren entwickelt, glatte Schnittflachen unmittelbar zu erzielen, wenn auch nur entweder am Butzen odt;r am gelochten Blech. Neben der Aufgabe, die bislang noch nicht eingehend untersuchten Zusammen- hange zwischen Schneidbedingungen und Schnittergebnis zu klaren, galt es, in dieser Arbeit nach einem verbesserten Verfahren zu suchen, mit dem es gelingt, den Glattschnitt zugleich an beiden entstehenden Schnittflachen zu erzielen. Damit wird die fur den Flachenschluss seit langem bestehende Forderung nach gleichwertigen Trennflachen an benachbarten Stucken erfullt. Diese Arbeit wurde am Institut fur Werkzeugmaschinen und Umformtechnik der Technischen Hochschule Hannover unter der Leitung von Professor Dr.-Ing. Dr.-Ing. E. h. OTTO KIENZLE durchgefuhrt und baut auf die dort gepflegte Tradition der Forschung des Schneidens und der Durcharbeitung des Flachen- schlussproblems auf.