Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Es werden Untersuchungen uber den Ablauf des Blasvorganges in der Phos- phorperiode beschrieben und die Ergebnisse einer mathematisch-statisti- schen AusHertung der Versuchsdaten zur mathematischen Abschatzung der erreichbaren Genauigkeit der messtechnischen Bestimmung des Blasendes mitgeteilt. Ausserdem werden die Voraussetzungen fur eine automatische UEberwachung des Thomasverfahrens gepruft. Zur Ermittlung der Versuchsdaten wurden aus dem blasenden Konverter in der Phosphorperiode, in sehr kurzen Zeitabstanden, Proben entnommen und die Gewichte der Einsatz- und Zuschlagstoffe bestimmt sowie die I1engen der Frischluft gemessen. Weiter wurden die vom Max-Planck-Institut fur Eisenforschung in Dusseldorf und der Dortmund-Hoerder Huttenunion AG., Werk Dortmund, entwickelten Gerate zur kontinuierlichen I1essung der Flammenstrahlung und der Temperatur der Schmelzen zur Gewinnung von Beobachtungswerten uber den Reaktionsablauf beim Blasvorgang eingesetzt. Die Untersuchungen haben ergeben, dass bei der Bestimmung des Phosphors in den Vorproben bei Gehalten um 0,040% P die durch den Versuchsfehler bei der Probenahme und Analyse gegebene Zufallsstreu ng unter betrieb- lichen Bedingungen ] 0,006% P betragt. Werden bei der messtechnischen Bestimmung des Blasendes nur die Endtemperatur und Blasezeit ab Spektro- metermaximum berucksichtigt, so ist die Streuung wesentlich groesser und etwa gleich der Streuung der Endphosphorgehalte bei der allgemein ubli- chen subjektiven Endpunktbestimmung. Z.B. liegen dabei 20% aller End- phosphorgehalte uber 0,060% P.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Es werden Untersuchungen uber den Ablauf des Blasvorganges in der Phos- phorperiode beschrieben und die Ergebnisse einer mathematisch-statisti- schen AusHertung der Versuchsdaten zur mathematischen Abschatzung der erreichbaren Genauigkeit der messtechnischen Bestimmung des Blasendes mitgeteilt. Ausserdem werden die Voraussetzungen fur eine automatische UEberwachung des Thomasverfahrens gepruft. Zur Ermittlung der Versuchsdaten wurden aus dem blasenden Konverter in der Phosphorperiode, in sehr kurzen Zeitabstanden, Proben entnommen und die Gewichte der Einsatz- und Zuschlagstoffe bestimmt sowie die I1engen der Frischluft gemessen. Weiter wurden die vom Max-Planck-Institut fur Eisenforschung in Dusseldorf und der Dortmund-Hoerder Huttenunion AG., Werk Dortmund, entwickelten Gerate zur kontinuierlichen I1essung der Flammenstrahlung und der Temperatur der Schmelzen zur Gewinnung von Beobachtungswerten uber den Reaktionsablauf beim Blasvorgang eingesetzt. Die Untersuchungen haben ergeben, dass bei der Bestimmung des Phosphors in den Vorproben bei Gehalten um 0,040% P die durch den Versuchsfehler bei der Probenahme und Analyse gegebene Zufallsstreu ng unter betrieb- lichen Bedingungen ] 0,006% P betragt. Werden bei der messtechnischen Bestimmung des Blasendes nur die Endtemperatur und Blasezeit ab Spektro- metermaximum berucksichtigt, so ist die Streuung wesentlich groesser und etwa gleich der Streuung der Endphosphorgehalte bei der allgemein ubli- chen subjektiven Endpunktbestimmung. Z.B. liegen dabei 20% aller End- phosphorgehalte uber 0,060% P.