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Untersuchung Des Raumvorganges
Paperback

Untersuchung Des Raumvorganges

$138.99
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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Der Bericht schlieBt an den Forschungsbericht Nr. 426 des Ministeriums fur Wirtschaft und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen an und ent- halt die Ergebnisse systematischer Untersuchungen der HaupteinfluBgro- Ben fur den Raumvorgang. 1. Einleitung 1.1 Einfuhrung und Aufgabenstellung Das Raumen hat in den Betrieben der Massenfertigung eine weite Verbrei- tung gefunden. Es wurde erstmalig gegen Ende des vergangenen Jahrhun- derts bekannt und angewendet, gewann seine eigentliche Bedeutung in Deutschland jedoch erst in den zwanziger Jahren und nahm von da einen steilen Aufschwung. Beim Raumen handelt es sich um ein spangebendes Arbeitsverfahren, bei dem die Zerspanaufgabe auf eine Vielzahl von Schneiden verteilt ist. Die einzige Bewegung zwischen Werkzeug und Werkstuck wahrend der Zer- spanung ist die Schnittbewegung. Eine gesonderte Vorschubbewegung wie z.B. beim Drehen, Frasen, Hobeln und Sagen ist nicht notwendig, da durch die im Werkzeug vorhandene Zahnsteigung die GroBe des Arbeitsfort- schrittes und damit die Spanabnahme festgelegt ist (Abb. 1). Form und MaB des Werkstuckes werden also allein durch die Ausbildung des Raum- werkzeuges bestimmt. Da das Raumen meist eine Endbearbeitung im Fertigungsablauf eines Werk- stuckes darstellt, wird zugleich eine hohe Genauigkeit des Werkzeuges verlangt. So werden z.B. Werkstucke mit ISA-Qualitat 6 oder 7 durch Raumen hergestellt. Aus diesem Grunde sind die Kosten fur die Herstel- lung eines Raumwerkzeuges oft sehr hoch, so daB sich das Verfahren praktisch nur fur den Einsatz bei Serien- oder Massenfertigung eignet.
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Format
Paperback
Publisher
Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
Country
United Kingdom
Date
1 January 1961
Pages
118
ISBN
9783663037927

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Der Bericht schlieBt an den Forschungsbericht Nr. 426 des Ministeriums fur Wirtschaft und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen an und ent- halt die Ergebnisse systematischer Untersuchungen der HaupteinfluBgro- Ben fur den Raumvorgang. 1. Einleitung 1.1 Einfuhrung und Aufgabenstellung Das Raumen hat in den Betrieben der Massenfertigung eine weite Verbrei- tung gefunden. Es wurde erstmalig gegen Ende des vergangenen Jahrhun- derts bekannt und angewendet, gewann seine eigentliche Bedeutung in Deutschland jedoch erst in den zwanziger Jahren und nahm von da einen steilen Aufschwung. Beim Raumen handelt es sich um ein spangebendes Arbeitsverfahren, bei dem die Zerspanaufgabe auf eine Vielzahl von Schneiden verteilt ist. Die einzige Bewegung zwischen Werkzeug und Werkstuck wahrend der Zer- spanung ist die Schnittbewegung. Eine gesonderte Vorschubbewegung wie z.B. beim Drehen, Frasen, Hobeln und Sagen ist nicht notwendig, da durch die im Werkzeug vorhandene Zahnsteigung die GroBe des Arbeitsfort- schrittes und damit die Spanabnahme festgelegt ist (Abb. 1). Form und MaB des Werkstuckes werden also allein durch die Ausbildung des Raum- werkzeuges bestimmt. Da das Raumen meist eine Endbearbeitung im Fertigungsablauf eines Werk- stuckes darstellt, wird zugleich eine hohe Genauigkeit des Werkzeuges verlangt. So werden z.B. Werkstucke mit ISA-Qualitat 6 oder 7 durch Raumen hergestellt. Aus diesem Grunde sind die Kosten fur die Herstel- lung eines Raumwerkzeuges oft sehr hoch, so daB sich das Verfahren praktisch nur fur den Einsatz bei Serien- oder Massenfertigung eignet.
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Publisher
Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
Country
United Kingdom
Date
1 January 1961
Pages
118
ISBN
9783663037927