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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Bisherige Modellmessungen geben Aufschluss uber Widerstand und Steuer- verhalten beim Manoevrieren von Flachwasserschiffen fur den stationaren Fall jeweils gleichbleibender Wassertiefe. Es hat sich aber gezeigt, dass Schiffe beim unbeabsichtigten oder unbewussten Auflaufen auf seichtes Wasser vollkommen unerwartetes und manchmal sogar absolut widerspruchs- volles Steuerverhalten zeigen und dadurch ausserordentlich havariean- fallig sind. Die bisher unbekannten Verhaltnisse und Wirkungen des instationaren Falles beim ploetzlichen Wechsel im Tiefgangsverhaltnis und de damit zusammenhangende gesamte Fragenkomplex soll in Angriff genommen werden. Die vorliegenden Versuche nutzen die in der VBD vorhandene Anlage eines massiven geraden Tanks mit unterschiedlicher Sohlenhoehe aus, um erste Aussagen uber das Widerstandsverhalten von Schiffen zu bekommen, die aus unbeschranktem Fahrwasser ploetzlich auf Untiefen geraten. Seite 5 2.0 Planung der Versuche konstant veranderlich Werte Kanal Tief- und Fla- tank Hoehenunterschied der Kanalsohlen 6h m = 1,54 Lange der gene- ten Kanalsohle 61 = 6,75 m 120 Neigungswinkel 50’ = Tankbreite 3 m B = Kein Strand Modelle Verdrangung M 2, M 133, 1 V = 13,45 M 134 M 2 Gustav Koenigs M 1: 41 Lange L 1635 mm () = Breite B 200 mm = Tiefgang Tg 48,8 mm = Knickspantboot M 133 Lange L 1630 mm = Breite B 302 mm =
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Bisherige Modellmessungen geben Aufschluss uber Widerstand und Steuer- verhalten beim Manoevrieren von Flachwasserschiffen fur den stationaren Fall jeweils gleichbleibender Wassertiefe. Es hat sich aber gezeigt, dass Schiffe beim unbeabsichtigten oder unbewussten Auflaufen auf seichtes Wasser vollkommen unerwartetes und manchmal sogar absolut widerspruchs- volles Steuerverhalten zeigen und dadurch ausserordentlich havariean- fallig sind. Die bisher unbekannten Verhaltnisse und Wirkungen des instationaren Falles beim ploetzlichen Wechsel im Tiefgangsverhaltnis und de damit zusammenhangende gesamte Fragenkomplex soll in Angriff genommen werden. Die vorliegenden Versuche nutzen die in der VBD vorhandene Anlage eines massiven geraden Tanks mit unterschiedlicher Sohlenhoehe aus, um erste Aussagen uber das Widerstandsverhalten von Schiffen zu bekommen, die aus unbeschranktem Fahrwasser ploetzlich auf Untiefen geraten. Seite 5 2.0 Planung der Versuche konstant veranderlich Werte Kanal Tief- und Fla- tank Hoehenunterschied der Kanalsohlen 6h m = 1,54 Lange der gene- ten Kanalsohle 61 = 6,75 m 120 Neigungswinkel 50’ = Tankbreite 3 m B = Kein Strand Modelle Verdrangung M 2, M 133, 1 V = 13,45 M 134 M 2 Gustav Koenigs M 1: 41 Lange L 1635 mm () = Breite B 200 mm = Tiefgang Tg 48,8 mm = Knickspantboot M 133 Lange L 1630 mm = Breite B 302 mm =