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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In den letzten Jahren sind die elektronischen Rechenmaschinen in sehr starkem Masse weiter entwickelt worden. Dabei wurde bei den Digitalma- schinen eine wesentlich hoehere Operationsgeschwindigkeit angestrebt, wahrend bei den Analogmaschinen die Entwicklung auf groessere Genauigkeit gerichtet war. Bei beiden Maschinenarten wurde zusatzlich eine hohe Be- triebssicherheit sowie vor allem eine moeglichst einfache Bedienung bei grosser Flexibilitat erreicht. Gleichzeitig ging das Bestreben dahin, diese Maschinen in steigendem Masse fur die Loesung der in Wissenschaft, Technik und Wirtschaft auftretenden mathematischen Probleme einzusetzen. Es gelingt dabei, immer neue Gebiete der Bearbeitung mit diesen Maschi- nen zu erschliessen. Die besonders bei elektronischen Analogrechnern relativ einfache Bedie- nung gestattet es, die einzelnen Bausteine des Rechners auch ohne ein- gehende Kenntnis der internen Vorgange zu benutzen. Die Art der Anwen- dung wird dabei im wesentlichen durch das behandelte Problem, nicht so sehr durch die Maschine bestimmt. In sehr ubersichtlicher Form ist das bei der Behandlung von UEbertragungssystemen und Netzwerken auf dem Ana- logrechner moeglich. Dabei wird die Maschine primar nicht als Rechenge- rat, sondern als ein sehr flexibles UEbertragungssystem bzw. Netzwerk aufgefasst. Die Rechenschaltung ergibt sich in strenger Analogie zur UEbertragungsfunktion oder zum Netzwerk. Da alle UEberlegungen vom Stand- punkt des vorgelegten Problems her durchgefuhrt werden, sind Kenntnisse auf dem Gebiet der UEbertragungs- und Netzwerkstheorie wesentlicher als die Kenntnis des Rechners selbst. Eine Vielzahl von Aufgaben dieses Ge- bietes lasst sich dann wesentlich leichter als mit ublichen Mitteln be- handeln.
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In den letzten Jahren sind die elektronischen Rechenmaschinen in sehr starkem Masse weiter entwickelt worden. Dabei wurde bei den Digitalma- schinen eine wesentlich hoehere Operationsgeschwindigkeit angestrebt, wahrend bei den Analogmaschinen die Entwicklung auf groessere Genauigkeit gerichtet war. Bei beiden Maschinenarten wurde zusatzlich eine hohe Be- triebssicherheit sowie vor allem eine moeglichst einfache Bedienung bei grosser Flexibilitat erreicht. Gleichzeitig ging das Bestreben dahin, diese Maschinen in steigendem Masse fur die Loesung der in Wissenschaft, Technik und Wirtschaft auftretenden mathematischen Probleme einzusetzen. Es gelingt dabei, immer neue Gebiete der Bearbeitung mit diesen Maschi- nen zu erschliessen. Die besonders bei elektronischen Analogrechnern relativ einfache Bedie- nung gestattet es, die einzelnen Bausteine des Rechners auch ohne ein- gehende Kenntnis der internen Vorgange zu benutzen. Die Art der Anwen- dung wird dabei im wesentlichen durch das behandelte Problem, nicht so sehr durch die Maschine bestimmt. In sehr ubersichtlicher Form ist das bei der Behandlung von UEbertragungssystemen und Netzwerken auf dem Ana- logrechner moeglich. Dabei wird die Maschine primar nicht als Rechenge- rat, sondern als ein sehr flexibles UEbertragungssystem bzw. Netzwerk aufgefasst. Die Rechenschaltung ergibt sich in strenger Analogie zur UEbertragungsfunktion oder zum Netzwerk. Da alle UEberlegungen vom Stand- punkt des vorgelegten Problems her durchgefuhrt werden, sind Kenntnisse auf dem Gebiet der UEbertragungs- und Netzwerkstheorie wesentlicher als die Kenntnis des Rechners selbst. Eine Vielzahl von Aufgaben dieses Ge- bietes lasst sich dann wesentlich leichter als mit ublichen Mitteln be- handeln.