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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Bei der Vorausplanung der Kapazitat von Betriebsanlagen ist man bestrebt, einerseits mit moeglichst geringen Investitionen auszukommen, anderer- seits die vorausgeplante Betriebsanlage so auszulegen, daB sie nicht zu einem EngpaB wird. Im typischen Fall der Vorausplanung der Foerderkapazitat in einem Gruben- betrieb unter Tage bedeutet dies, dass die optimale Foerderkapazitat ein KompromiB zwischen den folgenden Extremen darstellt: a) Ist die Anzahl der Lokomotiven und der Foerderwagen zu groB, so ent- steht eine unnoetig hohe Kapitalbildung, unter Umstanden sogar eine gelegentliche oder chronische Verstopfung des Streckennetzes. b) Sind dagegen die Foerdermittel nur in ungenugender Menge vorhanden, so kann jede moegliche Stoerung der Streckenfoerderung zu einer Vermin- derung der Tagesfoerderung fuhren. Wegen des gerade iri diesem Fall hohen Investitionsbedarfs kommt den Me- thoden der optimalen Kapazitatsbestimmung eine grosse wirtschaftliche Bedeutung zu. In dem vorliegenden Bericht wird ein Verfahren geschil- dert, mit welchem die Aufgabe der optimalen Bestimmung der Foerderkapa- zitat unter Tage geloest werden kann. Diese Methode kann auch fur die Bestimmung der optimalen Kapazitat anderer Betriebsanlagen angewandt werden. Seite 5 1. Einfuhrung Die Rationalisierung von Betriebsanlagen, die fur eine gleichbleibende, in ihrer Hoehe im voraus bekannte Produktion eingesetzt werden, ist im allgemeinen wesentlich einfacher als im Falle einer Belastung der Anla- gen, die in ihrer durchschnittlichen Hoehe zwar bekannt, deren Vertei- lung uber die Zeit jedoch unregelmassig ist. Besondere Schwierigkeiten bereitet in diesem Fall die kapazitive Auslegung solcher Einrichtungen, die betrachtliche Investitionen erfordern und in ihren Betriebskosten sehr empfindlich auf UEberlastungen oder Leerlauf reagieren.
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Bei der Vorausplanung der Kapazitat von Betriebsanlagen ist man bestrebt, einerseits mit moeglichst geringen Investitionen auszukommen, anderer- seits die vorausgeplante Betriebsanlage so auszulegen, daB sie nicht zu einem EngpaB wird. Im typischen Fall der Vorausplanung der Foerderkapazitat in einem Gruben- betrieb unter Tage bedeutet dies, dass die optimale Foerderkapazitat ein KompromiB zwischen den folgenden Extremen darstellt: a) Ist die Anzahl der Lokomotiven und der Foerderwagen zu groB, so ent- steht eine unnoetig hohe Kapitalbildung, unter Umstanden sogar eine gelegentliche oder chronische Verstopfung des Streckennetzes. b) Sind dagegen die Foerdermittel nur in ungenugender Menge vorhanden, so kann jede moegliche Stoerung der Streckenfoerderung zu einer Vermin- derung der Tagesfoerderung fuhren. Wegen des gerade iri diesem Fall hohen Investitionsbedarfs kommt den Me- thoden der optimalen Kapazitatsbestimmung eine grosse wirtschaftliche Bedeutung zu. In dem vorliegenden Bericht wird ein Verfahren geschil- dert, mit welchem die Aufgabe der optimalen Bestimmung der Foerderkapa- zitat unter Tage geloest werden kann. Diese Methode kann auch fur die Bestimmung der optimalen Kapazitat anderer Betriebsanlagen angewandt werden. Seite 5 1. Einfuhrung Die Rationalisierung von Betriebsanlagen, die fur eine gleichbleibende, in ihrer Hoehe im voraus bekannte Produktion eingesetzt werden, ist im allgemeinen wesentlich einfacher als im Falle einer Belastung der Anla- gen, die in ihrer durchschnittlichen Hoehe zwar bekannt, deren Vertei- lung uber die Zeit jedoch unregelmassig ist. Besondere Schwierigkeiten bereitet in diesem Fall die kapazitive Auslegung solcher Einrichtungen, die betrachtliche Investitionen erfordern und in ihren Betriebskosten sehr empfindlich auf UEberlastungen oder Leerlauf reagieren.