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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Lebensdauer ungeharteter Zahnrader wird in erster Linie durch die Flankenfestigkeit gegen Pittingbildung und Reibverschleiss bestimmt. Wah- rend fur Zahnrader mit geringer Radbreite fur die gebrauchlichsten Werk- stoffe zahlreiche Versuche zur Ermittlung der zulassigen Dauerwalz- festigkeit durchgefuhrt wurden, liegen fur Zahnrader grosser Breite bis- her keine Werte vor. Da zur Erzeugung eines gleich guten Tragbildes bei grossen Zahnbreiten erheblich groessere fertigungstechnische Schwierigkei- ten auftreten, sind die bei gleichem Aufwand erreichbaren Qualitaten geringer als bei schmalen Radern. Dies gilt insbesondere fur den Zahn- richtungsfehler. Fur Getriebe grosser Leistung, z.B. Schiffsgetriebe, sind aber grosse Radbreiten erforderlich, da grosse Drehmomente ubertragen werden mussen. Dies koennte ebenfalls durch groessere Zahndicken - also groesseren Modu- erreicht werden. Aus Grunden der geringeren Schallabstrahlung sind aber grosse Zahnezahlen erwunscht, was wiederum einen kleinen Modul bedingt. Somit bleibt die groessere Radbreite als vort-eilhafterer Weg zur UEbertra- gung hoher Drehmomente, wenn gleichzeitig an das Gerauschverhalten des Getriebes besondere Anforderungen gestellt werden. Die Versuche wurden an Zahnradern mit folgenden Daten durchgefuhrt: Radbreite b = 70 mm Achsabstand a = 125 mm Modul m = 2 mm 0 0 Schragungswinkel ss und 10 = 0 0 Werkstoff fur das Ritzel Ck 60 Werkstoff fur das Rad Ck 45. Wahrend der Laufzeit eines Raderpaares wurden die Pittingbildung und der Reibverschleiss in bestimmten Zeitintervallen auf allen Zahnflanken beobachtet und an mehreren vorher gekennzeichneten Zahnen gemessen. Auf diese Weise lasst sich die Verschleissgroesse in Abhangigkeit von der Laufzeit mit der Belastung als Parameter bestimmen.
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Die Lebensdauer ungeharteter Zahnrader wird in erster Linie durch die Flankenfestigkeit gegen Pittingbildung und Reibverschleiss bestimmt. Wah- rend fur Zahnrader mit geringer Radbreite fur die gebrauchlichsten Werk- stoffe zahlreiche Versuche zur Ermittlung der zulassigen Dauerwalz- festigkeit durchgefuhrt wurden, liegen fur Zahnrader grosser Breite bis- her keine Werte vor. Da zur Erzeugung eines gleich guten Tragbildes bei grossen Zahnbreiten erheblich groessere fertigungstechnische Schwierigkei- ten auftreten, sind die bei gleichem Aufwand erreichbaren Qualitaten geringer als bei schmalen Radern. Dies gilt insbesondere fur den Zahn- richtungsfehler. Fur Getriebe grosser Leistung, z.B. Schiffsgetriebe, sind aber grosse Radbreiten erforderlich, da grosse Drehmomente ubertragen werden mussen. Dies koennte ebenfalls durch groessere Zahndicken - also groesseren Modu- erreicht werden. Aus Grunden der geringeren Schallabstrahlung sind aber grosse Zahnezahlen erwunscht, was wiederum einen kleinen Modul bedingt. Somit bleibt die groessere Radbreite als vort-eilhafterer Weg zur UEbertra- gung hoher Drehmomente, wenn gleichzeitig an das Gerauschverhalten des Getriebes besondere Anforderungen gestellt werden. Die Versuche wurden an Zahnradern mit folgenden Daten durchgefuhrt: Radbreite b = 70 mm Achsabstand a = 125 mm Modul m = 2 mm 0 0 Schragungswinkel ss und 10 = 0 0 Werkstoff fur das Ritzel Ck 60 Werkstoff fur das Rad Ck 45. Wahrend der Laufzeit eines Raderpaares wurden die Pittingbildung und der Reibverschleiss in bestimmten Zeitintervallen auf allen Zahnflanken beobachtet und an mehreren vorher gekennzeichneten Zahnen gemessen. Auf diese Weise lasst sich die Verschleissgroesse in Abhangigkeit von der Laufzeit mit der Belastung als Parameter bestimmen.