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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der hier vorgelegte Bericht befasst sich mit einer Untersuchung der ver- schiedenen Hartbarkeitskennzeichnungen der Stahle und zeigt auf, welche Zusammenhange mit dem Umwandlungsverhalten, dargestellt in den ZTU-Schau- bildern, bestehen. Es wird dargelegt, dass das ZTU-Schaubild fur konti- nuierliche Abkuhlung die vollstandigste Beschreibung der Hartbark it lie- fert und dass die Ergebnisse aller anderen Hartbarkeitsprufungen als Aus- schnitte dieses Bildes angesehen werden koennen. Die Untersuchungen stehen in enger Beziehung zum Forschungsbericht Nr. 75 Zeit-Temperatur-Umwandlungs-Schaubilder als Grundlage der Warmebehand- lung der Stahle (1), in welchem die unmittelbaren Anwendungsmoeglich- keiten der isothermischen und kontinuierlichen ZTU-Schaubilder fur die Warmebehandlungspraxis gezeigt wurden. Definition der Hartbarkeit Unter Hartbarkeit versteht man die Fahigkeit eines Stahles, durch Harten oberflachlich oder durchgreifend eine stark gesteigerte Harte durch Bil- dung von Martensit oder Zwischenstufengefuge anzunehmen, wobei sowohl die erreichbare Hoechstharte als auch der Harte-Tiefe-Verlauf von Interesse sind. Die erreichbare Hoechstharte ist im wesentlichen durch den Kohlen- stoffgehalt des Stahles bestimmt, wahrend die Einhartungstiefe vom Um- wandlungsverhalten abhangig ist. Beide Groessen sind in dem ZTU-Schaubild fur kontinuierliche Abkuhlung enthalten. Die Wirkung der zahlreichen Ein- flussgroessen auf das Umwandlungsverhalten eines Stahles (zoB. Legierungs- gehalt, Austenitisierungsbehandlung, Erschmelzung) wird ebenso in Zeit- Temperatur-Umwandlungs-Schaubildern erfasst und dargestellt. Die Beschrei- bung der Hartbarkeit kann auf diese Weise nahezu vollstandig durchge- fuhrt werden.
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Der hier vorgelegte Bericht befasst sich mit einer Untersuchung der ver- schiedenen Hartbarkeitskennzeichnungen der Stahle und zeigt auf, welche Zusammenhange mit dem Umwandlungsverhalten, dargestellt in den ZTU-Schau- bildern, bestehen. Es wird dargelegt, dass das ZTU-Schaubild fur konti- nuierliche Abkuhlung die vollstandigste Beschreibung der Hartbark it lie- fert und dass die Ergebnisse aller anderen Hartbarkeitsprufungen als Aus- schnitte dieses Bildes angesehen werden koennen. Die Untersuchungen stehen in enger Beziehung zum Forschungsbericht Nr. 75 Zeit-Temperatur-Umwandlungs-Schaubilder als Grundlage der Warmebehand- lung der Stahle (1), in welchem die unmittelbaren Anwendungsmoeglich- keiten der isothermischen und kontinuierlichen ZTU-Schaubilder fur die Warmebehandlungspraxis gezeigt wurden. Definition der Hartbarkeit Unter Hartbarkeit versteht man die Fahigkeit eines Stahles, durch Harten oberflachlich oder durchgreifend eine stark gesteigerte Harte durch Bil- dung von Martensit oder Zwischenstufengefuge anzunehmen, wobei sowohl die erreichbare Hoechstharte als auch der Harte-Tiefe-Verlauf von Interesse sind. Die erreichbare Hoechstharte ist im wesentlichen durch den Kohlen- stoffgehalt des Stahles bestimmt, wahrend die Einhartungstiefe vom Um- wandlungsverhalten abhangig ist. Beide Groessen sind in dem ZTU-Schaubild fur kontinuierliche Abkuhlung enthalten. Die Wirkung der zahlreichen Ein- flussgroessen auf das Umwandlungsverhalten eines Stahles (zoB. Legierungs- gehalt, Austenitisierungsbehandlung, Erschmelzung) wird ebenso in Zeit- Temperatur-Umwandlungs-Schaubildern erfasst und dargestellt. Die Beschrei- bung der Hartbarkeit kann auf diese Weise nahezu vollstandig durchge- fuhrt werden.