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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Bei allen spanenden Bearbeitungsverfahren wird die gewunschte Werkstuck- form durch Relativbewegungen zwischen Werkzeug und Werkstuck erzeugt. Das selbsttatige Steuern und Regeln dieser Bewegungen ist in den letz- ten Jahren immer haufiger anzutreffen, da man bei der Fertigung von Teilen mit vielfach komplizierten Formen in mittleren und grossen Stuck- zahlen bestrebt ist, unter anderem die subjektiven Einflusse des Bedie- nungspersonals auszuschalten und eine bessere zeitliche Ausnutzung der Maschine zu erreichen. Abbildung 1 zeigt eine Zusammenstellung der ge- brauchlichsten Systeme. Steuerungen von Bewegungen numerische Steuerungen Kopiersteuerung Messsteuerung (Nachformsysteme ) Einzelpunktsteuerung Bahnsteuerung (Positionierungen) A b b i 1 dun g 1 Steuerungen von Bewegungen bei Werkzeugmaschinen Nachformsysteme und Stetigbahnsteuerungen erzeugen durch das Nachfahren von mechanischen oder elektrischen Weginformationen die gewunschte Form des Werkstuckes. Zum Einfahren in vorgegebene Positionen verwendet man Einzelpunktsteuerungen. Messsteuerungen dienen vor allem zur Vermeidung von Mass- und Formabweichungen der Werkstucke durch den Werkzeugver- schleiss. Wahrend die Ausbildung des Reglers bzw. der messwert- und informations- verarbeitenden Bauelemente bei den einzelnen Systemen entsprechend ih- rer Verwendung recht unterschiedlich ist, findet man als Stellglieder insbesondere elektromagnetisch betatigte Kupplungen und elektrische oder hydraulische Motoren. Seite 9 Aus der in Abbildung 1 gezeigten Aufstellung behandelt diese Untersu- chung die Nachformsysteme.
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Bei allen spanenden Bearbeitungsverfahren wird die gewunschte Werkstuck- form durch Relativbewegungen zwischen Werkzeug und Werkstuck erzeugt. Das selbsttatige Steuern und Regeln dieser Bewegungen ist in den letz- ten Jahren immer haufiger anzutreffen, da man bei der Fertigung von Teilen mit vielfach komplizierten Formen in mittleren und grossen Stuck- zahlen bestrebt ist, unter anderem die subjektiven Einflusse des Bedie- nungspersonals auszuschalten und eine bessere zeitliche Ausnutzung der Maschine zu erreichen. Abbildung 1 zeigt eine Zusammenstellung der ge- brauchlichsten Systeme. Steuerungen von Bewegungen numerische Steuerungen Kopiersteuerung Messsteuerung (Nachformsysteme ) Einzelpunktsteuerung Bahnsteuerung (Positionierungen) A b b i 1 dun g 1 Steuerungen von Bewegungen bei Werkzeugmaschinen Nachformsysteme und Stetigbahnsteuerungen erzeugen durch das Nachfahren von mechanischen oder elektrischen Weginformationen die gewunschte Form des Werkstuckes. Zum Einfahren in vorgegebene Positionen verwendet man Einzelpunktsteuerungen. Messsteuerungen dienen vor allem zur Vermeidung von Mass- und Formabweichungen der Werkstucke durch den Werkzeugver- schleiss. Wahrend die Ausbildung des Reglers bzw. der messwert- und informations- verarbeitenden Bauelemente bei den einzelnen Systemen entsprechend ih- rer Verwendung recht unterschiedlich ist, findet man als Stellglieder insbesondere elektromagnetisch betatigte Kupplungen und elektrische oder hydraulische Motoren. Seite 9 Aus der in Abbildung 1 gezeigten Aufstellung behandelt diese Untersu- chung die Nachformsysteme.