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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Aus der Zusammenarbeit des Instituts mit der kettenherstellenden Indu- strie ergab sich eine weitgehende Unklarheit in der Frage, welche Ge- sichtspunkte bei der Auslegung einer Kettenradverzahnung zu beachten sind. Vor Verabschiedung der Normblatter DIN 8186 bis 8188 wurden daher von der Kettenindustrie Untersuchungen angeregt mit dem Ziel 1. wesentliche Einflussgroessen zu bestimmen, die die Auslegung einer Ket- tenradverzahnung betreffen. 2. Richtlinien zu erarbeiten, die die Festlegung einer Kettenradver- zahnung fur Sonderfalle ermoeglichen. 3. Eine Beurteilung der jetzt als Normblatter DIN 8186 bis 8188 festge- legten Normverzahnung abzugeben. Die folgenden Untersuchungen beziehen sich im wesentlichen auf eine zweckmassige Gestaltung der Zahnform. Es wird angegeben, in welchem Zu- sammenhang die Zahnform zu den massgebenden Daten des jeweiligen Triebes stehen und es wird versucht, nach dem jetzigen Stand der Untersuchungen eine gunstige Zahnform zu bestimmen. 2. Die fur die Geometrie der Kettenrad-Verzahnung wesentlichen Merkmale Die fur die Geometrie der Kettenrad-Verzahnung wesentlichen Merkmale sind: Der Flankenwinkel, das Zahnluckenspiel und die Ausrundungsradien. Bei Radern mit geraden Zahnflanken lassen sich alle denkbaren Zahnformen durch Variation des Flankenwinkels und des Zahnluckenspieles erreichen, wie die folgende Abbildung 1 zeigt. Die Herstellung von Radern mit geraden Zahnflanken ist durch Walzfraser nur moeglich, wenn fur jedes Rad ein besonderer Fraser zur Verfugung steht. Deshalb sind schon aus wirtschaftlichen Erwagungen Rader mit ge- krummten Zahnflanken ublich.
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Aus der Zusammenarbeit des Instituts mit der kettenherstellenden Indu- strie ergab sich eine weitgehende Unklarheit in der Frage, welche Ge- sichtspunkte bei der Auslegung einer Kettenradverzahnung zu beachten sind. Vor Verabschiedung der Normblatter DIN 8186 bis 8188 wurden daher von der Kettenindustrie Untersuchungen angeregt mit dem Ziel 1. wesentliche Einflussgroessen zu bestimmen, die die Auslegung einer Ket- tenradverzahnung betreffen. 2. Richtlinien zu erarbeiten, die die Festlegung einer Kettenradver- zahnung fur Sonderfalle ermoeglichen. 3. Eine Beurteilung der jetzt als Normblatter DIN 8186 bis 8188 festge- legten Normverzahnung abzugeben. Die folgenden Untersuchungen beziehen sich im wesentlichen auf eine zweckmassige Gestaltung der Zahnform. Es wird angegeben, in welchem Zu- sammenhang die Zahnform zu den massgebenden Daten des jeweiligen Triebes stehen und es wird versucht, nach dem jetzigen Stand der Untersuchungen eine gunstige Zahnform zu bestimmen. 2. Die fur die Geometrie der Kettenrad-Verzahnung wesentlichen Merkmale Die fur die Geometrie der Kettenrad-Verzahnung wesentlichen Merkmale sind: Der Flankenwinkel, das Zahnluckenspiel und die Ausrundungsradien. Bei Radern mit geraden Zahnflanken lassen sich alle denkbaren Zahnformen durch Variation des Flankenwinkels und des Zahnluckenspieles erreichen, wie die folgende Abbildung 1 zeigt. Die Herstellung von Radern mit geraden Zahnflanken ist durch Walzfraser nur moeglich, wenn fur jedes Rad ein besonderer Fraser zur Verfugung steht. Deshalb sind schon aus wirtschaftlichen Erwagungen Rader mit ge- krummten Zahnflanken ublich.