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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Seitdem das Gesenkschmieden, dessen Ursprung in der handwerklichen Schmie- dekunst liegt, in der zweiten Halfte des 19.Jahrhunderts eine zunehmende industrielle Bedeutung gewann, fuhrte man schon nach verhaltnismassig kurzer Zeit fur die Gesenkschmiedemaschinen wissenschaftliche Betrach- 1 tungsweisen ein ) und entwickelte Messverfahren, um ihre Eigenschaften kennenzulernen und verbessern zu koennen [2J. Den Gesenkschmiedeverfahren wurde dagegen wenig Beachtung geschenkt und ihre Weiterentwicklung in der Hauptsache dem Koennen und der Erfahrung der Meister uberlassen. Einige Ansatze zu einer Behandlung nach wissen- schaftlichen Grundsatzen wu den erst vor etwa zwei Jahrzehnten gemacht, aber auch diese fuhrten - von wenigen Ausnahmen abgesehen - nicht zu allgemein anwendbaren Erkenntnissen, weil sie sich meist auf den einfa- chen Stauchvorgang beschrankten. In dieser Arbeit wird daher der Versuch unternommen, ein Teilgebiet, namlich die Formbildung bei der Herstellung der Gesenkschmiedestucke, in systematischer Sicht darzustellen und eini- ge sich daraus f r die Praxis ergebende Schlusse zu ziehen. 01 Verfahrensmerkmale des Gesenkschmiedens Ein Gesenkschmiedestuck entsteht durch die Umformung eines erwarmten Rohlings zwischen geteilten Formwerkzeugen. Die erforderliche Umform- arbeit liefern Hammer oder Pressen.
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Seitdem das Gesenkschmieden, dessen Ursprung in der handwerklichen Schmie- dekunst liegt, in der zweiten Halfte des 19.Jahrhunderts eine zunehmende industrielle Bedeutung gewann, fuhrte man schon nach verhaltnismassig kurzer Zeit fur die Gesenkschmiedemaschinen wissenschaftliche Betrach- 1 tungsweisen ein ) und entwickelte Messverfahren, um ihre Eigenschaften kennenzulernen und verbessern zu koennen [2J. Den Gesenkschmiedeverfahren wurde dagegen wenig Beachtung geschenkt und ihre Weiterentwicklung in der Hauptsache dem Koennen und der Erfahrung der Meister uberlassen. Einige Ansatze zu einer Behandlung nach wissen- schaftlichen Grundsatzen wu den erst vor etwa zwei Jahrzehnten gemacht, aber auch diese fuhrten - von wenigen Ausnahmen abgesehen - nicht zu allgemein anwendbaren Erkenntnissen, weil sie sich meist auf den einfa- chen Stauchvorgang beschrankten. In dieser Arbeit wird daher der Versuch unternommen, ein Teilgebiet, namlich die Formbildung bei der Herstellung der Gesenkschmiedestucke, in systematischer Sicht darzustellen und eini- ge sich daraus f r die Praxis ergebende Schlusse zu ziehen. 01 Verfahrensmerkmale des Gesenkschmiedens Ein Gesenkschmiedestuck entsteht durch die Umformung eines erwarmten Rohlings zwischen geteilten Formwerkzeugen. Die erforderliche Umform- arbeit liefern Hammer oder Pressen.