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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Eine vorzeitige Zerstoerung von Feuerverzinkungskesseln fuhrt nicht nur zu einem Produktionsausfall, sondern bringt daruber hinaus noch durch Zinkverluste weitere wirtschaftliche Belastungen fur den Verzinkereibe- trieb. Eine solche vorzeitige Zerstoerung kann einmal dadurch eintreten, dass die Zinkbadtemperatur so hoch ist, dass sie durch den im Temperatur- gebiet um 500 oe auftretenden sehr starken Zinkangriff ausgeloest wird, oder sie kann durch das Vorhandensein von Fremdmetallen bedingt sein, die ebenfalls den Angriff des Zinks auf den eisernen Kesselwerkstoff ver- starken koennen. Der im Temperaturgebiet um 500 oe auftretende verstarkte Angriff des Zinks auf Eisen ist hinsichtlich der Temperatur- und Zeitabhangigkeit in einem fruheren Bericht schon eingehend untersucht worden, ohne dass es ge- lungen war, die eigentliche Ursache dieses auffalligen Verhaltens fest- zustellen. Es wurde versucht, durch eingehende Untersuchungen uber die massgebenden Umwandlungsvorga ge hieruber naheren Aufschluss zu erhalten. Es gelang auf diesem Wege, die wahre Ursache des verstarkten Zinkangriffs aufzuzeigen. Die so gewonnenen Erkenntnisse geben die Moeglichkeit, diese praktisch so bedeutungsvolle Erscheinung nach Wesen und Ursache zu uber- sehen und zeigen die Wege auf, wie Schaden zu vermeiden sind, die sich hieraus ergeben koennen. Ein Fremdmetall, das als Verunreinigung des Zinks gelegentlich in Feuer- verzinkungsbadern enthalten ist oder teilweise auch absichtlich zur Er- zielung eines besseren Aussehens der Verzinkung zugesetzt wird, ist das Antimon. Aus diesem Grunde war es von Interesse, den Einfluss eines Anti- mongehaltes einmal naher im Hinblick auf die Groesse des Zinkangriffs zu untersuchen.
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Eine vorzeitige Zerstoerung von Feuerverzinkungskesseln fuhrt nicht nur zu einem Produktionsausfall, sondern bringt daruber hinaus noch durch Zinkverluste weitere wirtschaftliche Belastungen fur den Verzinkereibe- trieb. Eine solche vorzeitige Zerstoerung kann einmal dadurch eintreten, dass die Zinkbadtemperatur so hoch ist, dass sie durch den im Temperatur- gebiet um 500 oe auftretenden sehr starken Zinkangriff ausgeloest wird, oder sie kann durch das Vorhandensein von Fremdmetallen bedingt sein, die ebenfalls den Angriff des Zinks auf den eisernen Kesselwerkstoff ver- starken koennen. Der im Temperaturgebiet um 500 oe auftretende verstarkte Angriff des Zinks auf Eisen ist hinsichtlich der Temperatur- und Zeitabhangigkeit in einem fruheren Bericht schon eingehend untersucht worden, ohne dass es ge- lungen war, die eigentliche Ursache dieses auffalligen Verhaltens fest- zustellen. Es wurde versucht, durch eingehende Untersuchungen uber die massgebenden Umwandlungsvorga ge hieruber naheren Aufschluss zu erhalten. Es gelang auf diesem Wege, die wahre Ursache des verstarkten Zinkangriffs aufzuzeigen. Die so gewonnenen Erkenntnisse geben die Moeglichkeit, diese praktisch so bedeutungsvolle Erscheinung nach Wesen und Ursache zu uber- sehen und zeigen die Wege auf, wie Schaden zu vermeiden sind, die sich hieraus ergeben koennen. Ein Fremdmetall, das als Verunreinigung des Zinks gelegentlich in Feuer- verzinkungsbadern enthalten ist oder teilweise auch absichtlich zur Er- zielung eines besseren Aussehens der Verzinkung zugesetzt wird, ist das Antimon. Aus diesem Grunde war es von Interesse, den Einfluss eines Anti- mongehaltes einmal naher im Hinblick auf die Groesse des Zinkangriffs zu untersuchen.