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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Von Giinther Liischen Dieses Sonderheft ist das Ergebnis eines Internationalen Seminars, das unter dem Thema Kleingruppenforschung und ihre Anwendung auf den Sport am 14.115. April 1966 an der Universitat Koln unter Schirmherrschaft der Inter- national Sociological Association (ISA) stattfand. Veranstalter war das For- schungsinstitut fur Soziologie in Zusammenarbeit mit dem UNESCO-Komitee fur Soziologie des Sports (Weltrat fUr Sport und Leibeserziehung). Ohne die dankenswerte Unterstiitzung des Bundesministeriums des Innern und des nordrhein-westfalischen Kultusministeriums waren Veranstaltung des Seminars und Herausgabe dieses Sonderheftes nicht moglich gewesen. Die ErfQrschung kleiner Gruppen im Sport bietet einen Weg, iiber den ohne groBen Aufwand ad-hoc-Theorien zu einer Soziologie des Sports erreichbar er- scheinen. Die Soziologie des Sports findet zwar starkes Interesse. Diesem Inter- esse entspricht aber nicht immer ein methodisch einwandfreier Ansatz. Allzu- oft lost sich das, was Soziologie des Sports sein mochte, auf dem Hintergrund padagogischer IntentiQnen in unverbindliche Sozialphilosophie und Kultur- philosophie auf. Insofern schien das vQrliegende Thema besonders geeignet zu definieren, was Soziologie des Sports sein solI - eine auf Theoriebildung aus- gerichtete streng empirische Disziplin. SchlieBlich so lIte dokumentiert werden, daB genau dieser Bereich noch in die Soziologie des SpQrts einzuschlieBen ist.
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Von Giinther Liischen Dieses Sonderheft ist das Ergebnis eines Internationalen Seminars, das unter dem Thema Kleingruppenforschung und ihre Anwendung auf den Sport am 14.115. April 1966 an der Universitat Koln unter Schirmherrschaft der Inter- national Sociological Association (ISA) stattfand. Veranstalter war das For- schungsinstitut fur Soziologie in Zusammenarbeit mit dem UNESCO-Komitee fur Soziologie des Sports (Weltrat fUr Sport und Leibeserziehung). Ohne die dankenswerte Unterstiitzung des Bundesministeriums des Innern und des nordrhein-westfalischen Kultusministeriums waren Veranstaltung des Seminars und Herausgabe dieses Sonderheftes nicht moglich gewesen. Die ErfQrschung kleiner Gruppen im Sport bietet einen Weg, iiber den ohne groBen Aufwand ad-hoc-Theorien zu einer Soziologie des Sports erreichbar er- scheinen. Die Soziologie des Sports findet zwar starkes Interesse. Diesem Inter- esse entspricht aber nicht immer ein methodisch einwandfreier Ansatz. Allzu- oft lost sich das, was Soziologie des Sports sein mochte, auf dem Hintergrund padagogischer IntentiQnen in unverbindliche Sozialphilosophie und Kultur- philosophie auf. Insofern schien das vQrliegende Thema besonders geeignet zu definieren, was Soziologie des Sports sein solI - eine auf Theoriebildung aus- gerichtete streng empirische Disziplin. SchlieBlich so lIte dokumentiert werden, daB genau dieser Bereich noch in die Soziologie des SpQrts einzuschlieBen ist.