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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
G. Assmann Dervorliegende Band enthaltdie Vortrage und Poster, die bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fur Arterioskleroseforschung am 27. und 28. 2. 1989 pra- sentiert wurden. Zweck der Gesellschaft ist die Foerderung wissenschaftlicher und praktischer Aufgaben des gesamten Gebietes der Arterioskleroseforschung ein- schliesslich der Fortbildung. Deshalb war das Thema der Tagung bewusst umfas- send gewahlt worden, um moeglichst vielen Wissenschaftlern Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch zu geben. Daruber hinaus sollte dem einzelnen die Moeglich- keit geboten werden, uber sein Spezialgebiet hinaus eine Vielzahl von Forschungsansatzen der multifaktoriellen Erkrankung Arteriosklerose kennen- zulernen. Die Tagung fand im Heinrich-Fabri-Institut der Universitat Tubingen in Blaubeuren statt. Sie wurde mit Unterstutzung der Universitat und der in Blaubeuren ansassi- gen Firma Merckle GmbH durchgefuhrt. Dafur sprechen wir beiden Institutionen unseren Dank aus. 13 Neugeborenen-Screening auf familiare Hypercholesterinamie - ein Pilotprojekt im Rahmen der Hochrisikostrategie zur kardiovaskularen Pravention auf der Ebene eines Bundeslandes H. Hahman, T. Jungen, T. Hillig, D. Becker, H. E. Keller, L. Bette Institut fur Praventive Kardiologie und Klinisch-Chemisches Zentral- laboratorium der Medizinischen Universitatskliniken, Homburg Zusammenfassung Erstmalig auf der Ebene eines ganzen Bundeslandes wurde im Saarland ein Neu- geborenen-Screening auf familiare Hypercholesterinamie durchgefuhrt. Aus Nabelvenenblut wurden bei 10. 238 Lebendgeborenen Cholesterin, Triglyzeride, HOL-Cholesterin und LDL-Cholesterin bestimmt. Da bei autosomal dominantem Erbgang ein Elternteil erkrankt s. ein muss, wurde bei Cholesterinwerten oberhalb der 95. Perzentile eine Elternnachuntersuchung veranlasst. Dadurch wurde nach den vorlaufigen Ergebnissen die erwartete Inzidenz von einem Erkrankungsfall auf 500 Neugeborene erreicht.
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G. Assmann Dervorliegende Band enthaltdie Vortrage und Poster, die bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fur Arterioskleroseforschung am 27. und 28. 2. 1989 pra- sentiert wurden. Zweck der Gesellschaft ist die Foerderung wissenschaftlicher und praktischer Aufgaben des gesamten Gebietes der Arterioskleroseforschung ein- schliesslich der Fortbildung. Deshalb war das Thema der Tagung bewusst umfas- send gewahlt worden, um moeglichst vielen Wissenschaftlern Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch zu geben. Daruber hinaus sollte dem einzelnen die Moeglich- keit geboten werden, uber sein Spezialgebiet hinaus eine Vielzahl von Forschungsansatzen der multifaktoriellen Erkrankung Arteriosklerose kennen- zulernen. Die Tagung fand im Heinrich-Fabri-Institut der Universitat Tubingen in Blaubeuren statt. Sie wurde mit Unterstutzung der Universitat und der in Blaubeuren ansassi- gen Firma Merckle GmbH durchgefuhrt. Dafur sprechen wir beiden Institutionen unseren Dank aus. 13 Neugeborenen-Screening auf familiare Hypercholesterinamie - ein Pilotprojekt im Rahmen der Hochrisikostrategie zur kardiovaskularen Pravention auf der Ebene eines Bundeslandes H. Hahman, T. Jungen, T. Hillig, D. Becker, H. E. Keller, L. Bette Institut fur Praventive Kardiologie und Klinisch-Chemisches Zentral- laboratorium der Medizinischen Universitatskliniken, Homburg Zusammenfassung Erstmalig auf der Ebene eines ganzen Bundeslandes wurde im Saarland ein Neu- geborenen-Screening auf familiare Hypercholesterinamie durchgefuhrt. Aus Nabelvenenblut wurden bei 10. 238 Lebendgeborenen Cholesterin, Triglyzeride, HOL-Cholesterin und LDL-Cholesterin bestimmt. Da bei autosomal dominantem Erbgang ein Elternteil erkrankt s. ein muss, wurde bei Cholesterinwerten oberhalb der 95. Perzentile eine Elternnachuntersuchung veranlasst. Dadurch wurde nach den vorlaufigen Ergebnissen die erwartete Inzidenz von einem Erkrankungsfall auf 500 Neugeborene erreicht.