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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Dass eine erneute Beschaftigung mit Rembrandts Kasseler J acobssegen zu einer Differenzierung der bislang vorliegenden Deutungen fuhren koennte, wurde dem Autor bei der Lekture von Herbert Schoefflers Aufsatz uber den Jungen Goethe und das Englische Bibelwerk (vgl. Anm.98) klar. So wurde ein Schuler Herbert von Einems, der wegen dessen Kunstbrief uber den Jacobssegen nach Bonn zu von Einem gegangen war, zu dem Versuch gefuhrt, die Anschauungen des 17 . Jahrhunderts uber den Segen der Soehne Josephs durch Jacob fur die Auslegung von Rembrandts Bild nutzbar zu machen. Als ich erfuhr, dass Hans van de Waal eine Arbeit uber das Kasseler Ge- malde vorbereitete, wurde der Arbeitsplan zuruckgestellt und erst wieder aufgegriffen, nachdem van de Waal vor seinem fruhen Tode nicht mehr zur Ausarbeitung seiner Studie gekommen war. Ich gedenke dankbar des Interesses, das Gunter Bandmann an der Ent- stehung und den ersten Phasen dieser Arbeit zeigte. Erst nach ihrer Nieder- schrift wurde mir durch einen Hinweis von Werner Busch deutlich, wie eng sich manche Gedankengange des ersten Teiles mit Fragestellungen beruhren, die Bandmann in seinem Buche Melancholie und Musik (Wissenschaftliche Abhandlungen der Arbeitsgemeinschaft fur Forschung des Landes Nord- rhein-Westfalen 12, Koeln/Opladen 1960, S. 15) an lasslich von Rembrandts Gemalde David und Saul (Den Haag, Mauritshuis, Bredius-Gerson Nr. 526) entwickelte.
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Dass eine erneute Beschaftigung mit Rembrandts Kasseler J acobssegen zu einer Differenzierung der bislang vorliegenden Deutungen fuhren koennte, wurde dem Autor bei der Lekture von Herbert Schoefflers Aufsatz uber den Jungen Goethe und das Englische Bibelwerk (vgl. Anm.98) klar. So wurde ein Schuler Herbert von Einems, der wegen dessen Kunstbrief uber den Jacobssegen nach Bonn zu von Einem gegangen war, zu dem Versuch gefuhrt, die Anschauungen des 17 . Jahrhunderts uber den Segen der Soehne Josephs durch Jacob fur die Auslegung von Rembrandts Bild nutzbar zu machen. Als ich erfuhr, dass Hans van de Waal eine Arbeit uber das Kasseler Ge- malde vorbereitete, wurde der Arbeitsplan zuruckgestellt und erst wieder aufgegriffen, nachdem van de Waal vor seinem fruhen Tode nicht mehr zur Ausarbeitung seiner Studie gekommen war. Ich gedenke dankbar des Interesses, das Gunter Bandmann an der Ent- stehung und den ersten Phasen dieser Arbeit zeigte. Erst nach ihrer Nieder- schrift wurde mir durch einen Hinweis von Werner Busch deutlich, wie eng sich manche Gedankengange des ersten Teiles mit Fragestellungen beruhren, die Bandmann in seinem Buche Melancholie und Musik (Wissenschaftliche Abhandlungen der Arbeitsgemeinschaft fur Forschung des Landes Nord- rhein-Westfalen 12, Koeln/Opladen 1960, S. 15) an lasslich von Rembrandts Gemalde David und Saul (Den Haag, Mauritshuis, Bredius-Gerson Nr. 526) entwickelte.