An dieser Stelle moechte ich mich bei den Personen und Institutionen bedan- ken, die es mir ermoeglicht haben, die nachfolgende Arbeit zu schreiben. An erster Stelle ist mein Doktorvater zu nennen, Prof. Herbert Kaiser, der mir auf der einen Seite die Freiheit liess, meine Gedanken zu entwickeln, auch wenn sie nicht unbedingt mit den seinen ubereinstimmten, der aber anderer- seits durch Gesprache und (vorsichtiges) lenkendes Eingreifen der Arbeit die Richtung gab, die sie nun hat. Wahrend meines Studiums und durch seine Be- treuung der Arbeit vermittelte er mir eine Vorstellung davon, was Literaturwis- senschaft bedeuten kann. Wichtige Teile dieser Arbeit, vor allem die Abschnitte, die Jean Pauls Vorschule betreffen, sahen sicherlich anders aus ohne die Diskussion inner- halb der Arbeitsgruppe zu Jean Pauls AEsthetik, die die Entstehung der Arbeit begleitet hat. Mein Dank gilt den Mitgliedern der Arbeitsgruppe, vor denen ich meine Gedanken darstellen und mit denen ich sie diskutieren konnte. Die Konrad-Adenauer-Stiftung setzte mich durch ein Stipendium in die Lage, mich ausschliesslich der Dissertation widmen zu koennen. Ohne die Auf- nahme in die Graduiertenfoerderung hatte diese Arbeit nicht so entstehen koen- nen, wie sie Dank der Unterstutzung durch das Institut fur Begabtenfoerderung geworden ist. Schliesslich moechte ich mich bei meiner Freundin bedanken, die unser Zu- sammenleben mehr als zwei Jahre klaglos mit Jean Paul geteilt hat.