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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das vorliegende Buch ist das Teilergebnis einer dreijahrigen Forschungsarbeit, die die Autoren, ein multidisziplinares Team aus einem Psychiater und zwei Soziologen, im Rahmen des Nordrhein-Westfalischen Forschungsverbundes Public Health (Projekt C4: Evaluation gerontopsychiatrischer Zentren und vergleichbarer gerontopsychiatrischer Verbundsysteme unter besonderer Be- rucksichtigung des Lebensweges alter Menschen nach gerontopsychiatrischer Behandlung, Projektleitung: Prof. Dr. Gunther Steinkamp ) an der Universitat Bielefeld durchgefiihrt haben. Es liefert ein differenziertes Bild uber den sozialen und somatisch-psych- iatrischen Status, uber den damit zusammenhangenden Umfang der Hilfs- und Pflege bedurftigkeit und uber die Behandlungskarriere psychisch gestoerter alterer Menschen (60-jahrige +), die innerhalb eines Jahres aus teilstationarer und stationarer gerontopsychiatrischer Behandlung entlassen wurden oder sich weiter in ambulanter Behandlung befanden. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die Analyse der sozialen Netzwerkbeziehungen dieser alten Menschen, die aus ihnen resultierenden Unterstutzungsleistungen (aber auch Belastungen) und die Frage, welche Konsequenzen eine AusdUEllllung und Schwachung sozialer Netzwerke fiir die Aufrechterhaltung privater, nicht-institutionalisierter Lebensweise und Versorgungs formen hat. Unser Dank gilt den leitenden AErzten der beteiligten Kliniken, Herrn Dr. Niels Poerksen (von Bodelschwinghsche Anstalten Bethel in Bielefeld) und Prof. Dr. Dr. Klaus Doerner (Westfalische Klinik fur Psychiatrie, Psychosomatik und Neurologie in Gutersloh) sowie den Leitern ihrer gerontopsychiatrischen Abtei- lungen, Frau Dr. Helga Kuppers und Herrn Dr. Friedrich Leidinger und den AErzten und Mitarbeitern, die durch ihr Entgegenkommen uns den Feldzugang erheblich erleichterten.
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Das vorliegende Buch ist das Teilergebnis einer dreijahrigen Forschungsarbeit, die die Autoren, ein multidisziplinares Team aus einem Psychiater und zwei Soziologen, im Rahmen des Nordrhein-Westfalischen Forschungsverbundes Public Health (Projekt C4: Evaluation gerontopsychiatrischer Zentren und vergleichbarer gerontopsychiatrischer Verbundsysteme unter besonderer Be- rucksichtigung des Lebensweges alter Menschen nach gerontopsychiatrischer Behandlung, Projektleitung: Prof. Dr. Gunther Steinkamp ) an der Universitat Bielefeld durchgefiihrt haben. Es liefert ein differenziertes Bild uber den sozialen und somatisch-psych- iatrischen Status, uber den damit zusammenhangenden Umfang der Hilfs- und Pflege bedurftigkeit und uber die Behandlungskarriere psychisch gestoerter alterer Menschen (60-jahrige +), die innerhalb eines Jahres aus teilstationarer und stationarer gerontopsychiatrischer Behandlung entlassen wurden oder sich weiter in ambulanter Behandlung befanden. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die Analyse der sozialen Netzwerkbeziehungen dieser alten Menschen, die aus ihnen resultierenden Unterstutzungsleistungen (aber auch Belastungen) und die Frage, welche Konsequenzen eine AusdUEllllung und Schwachung sozialer Netzwerke fiir die Aufrechterhaltung privater, nicht-institutionalisierter Lebensweise und Versorgungs formen hat. Unser Dank gilt den leitenden AErzten der beteiligten Kliniken, Herrn Dr. Niels Poerksen (von Bodelschwinghsche Anstalten Bethel in Bielefeld) und Prof. Dr. Dr. Klaus Doerner (Westfalische Klinik fur Psychiatrie, Psychosomatik und Neurologie in Gutersloh) sowie den Leitern ihrer gerontopsychiatrischen Abtei- lungen, Frau Dr. Helga Kuppers und Herrn Dr. Friedrich Leidinger und den AErzten und Mitarbeitern, die durch ihr Entgegenkommen uns den Feldzugang erheblich erleichterten.