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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
wEin Problem ist etwas Unerkanntes, das durch Forschung erkannt werden solI. Ein Problem ist bedeutsam, wenn es fUr die Gesamtheit und den einzel- nen wichtig und die Zahl derer groB ist, die es angeht. Ein Problem ist dring- lich, wenn unterschiedliche Ansichten uber dieses Problem bestehen und die NachteilegroB sind, die sich aus MiBversUi. ndnissen und Vorurteilen er- geben 1). If Der Zahlungsmittelverkehr der Unternehmung birgt zweifellos eine Reihe derartiger Probleme in sich. Der finanzwirtschaftliche Funktionskreis der Un- ternehmung, unter den sich die Zahlungsmittelwirtschaft einordnen laBt, war insbesondere im letzten Jahrzehnt spezielles Forschungsobjekt der deutschen Betriebswirtschaftslehre. Dabei stand jedoch im Vordergrund der Betrachtung der Kapitalbereich, und auch die Er6rterungen der Finanzdisposition und Finanzplanung lieBen diejenigen Fragen weitgehend unberucksichtigt, die mit der Technik der Zahlungen, den Wahlm6glichkeiten und den die Wahlm6g- lichkeiten beeinflussenden Faktoren verbunden sind. Fur den Zahlungsver- U kehr der Unternehmung, wie diese Erscheinung vom herrschenden Sprach- eine Systematisierung weitgehend 6 verzichtete, sowie das Buch von Lipfert ).
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wEin Problem ist etwas Unerkanntes, das durch Forschung erkannt werden solI. Ein Problem ist bedeutsam, wenn es fUr die Gesamtheit und den einzel- nen wichtig und die Zahl derer groB ist, die es angeht. Ein Problem ist dring- lich, wenn unterschiedliche Ansichten uber dieses Problem bestehen und die NachteilegroB sind, die sich aus MiBversUi. ndnissen und Vorurteilen er- geben 1). If Der Zahlungsmittelverkehr der Unternehmung birgt zweifellos eine Reihe derartiger Probleme in sich. Der finanzwirtschaftliche Funktionskreis der Un- ternehmung, unter den sich die Zahlungsmittelwirtschaft einordnen laBt, war insbesondere im letzten Jahrzehnt spezielles Forschungsobjekt der deutschen Betriebswirtschaftslehre. Dabei stand jedoch im Vordergrund der Betrachtung der Kapitalbereich, und auch die Er6rterungen der Finanzdisposition und Finanzplanung lieBen diejenigen Fragen weitgehend unberucksichtigt, die mit der Technik der Zahlungen, den Wahlm6glichkeiten und den die Wahlm6g- lichkeiten beeinflussenden Faktoren verbunden sind. Fur den Zahlungsver- U kehr der Unternehmung, wie diese Erscheinung vom herrschenden Sprach- eine Systematisierung weitgehend 6 verzichtete, sowie das Buch von Lipfert ).