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Parteifinanzierung in Deutschland: Eine Untersuchung UEber Das Problem Der Rechenschaftslegung in Einem Kunftigen Parteiengesetz
Paperback

Parteifinanzierung in Deutschland: Eine Untersuchung UEber Das Problem Der Rechenschaftslegung in Einem Kunftigen Parteiengesetz

$138.99
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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Das Geld der Parteien ist in allen Landern der westlichen Welt ein Politikum. Die Versuche, die vom Geld her erzielbare Macht unter oeffentliche Kontrolle zu bringen, begannen in den angelsachsischen Demokratien im vorigen Jahrhundert. Im westli- chen Deutschland ist der Gesetzgeber seit 1949 beauftragt, das Problem zu regeln. Artikel 21 des Bonner Grundgesetzes fordert die Parteien zu oeffentlicher Rechen- schafl: uber die Herkunfl: ihrer Mittel auf. Die ersten drei Bundestage haben das da- zu erforderliche Parteiengesetz nicht verabschiedet. Ober die in diesem Zeitraum ge- pflogenen Eroerterungen, uber den materiellen Sachverhalt und uber die Moeglichkei- ten, dem Verfassungsauftrag gerecht zu werden, will diese Arbeit den Leser unter- richten. Erste Anregungen zu diesem Thema hat der Verfasser 1951/52 in Seminaren der Deutschen Hochschule fur Politik in Berlinempfangen, einemehrjahrigewissenschafl: - liche Tatigkeit im Deutschen Bundestag bot ihm spater Gelegenheit zu genauerem Studium. Er erinnert sich in diesem Zusammenhang dankbar seiner Lehrer Prof. Dr. Otto Suhr und Prof. Dr. Martin Drath sowie der Foerderung durch den Vorsitzenden des Bundestagsausschusses fur Inneres Friedrich Maier. Prof. Dr. Karl Dietrich Bracher verdankt die vorliegende Arbeit, die als Dissertation von der Philosophi- schen Fakultat der Universitat Bonn angenommen worden ist, bedeutsame Hinweise. Prof. Dr. Amold J. Heidenheimer (University ofFlorida) und dieCitizens’ Research Foundation in Princeton, N. J., haben in dankenswerter Weise mit Material gehol- fen, Archiv und Bibliothek des Deutschen Bundestages haben den Verfasser immer hilfsbereit unterstutzt. Bonn am Rhein, im Fruhjahr 1962 U.D. INHALT Vorwort ……………………………….. V Wichtige Abkurzungen …….… … … … …… IX . . A.

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Format
Paperback
Publisher
Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
Country
United Kingdom
Date
1 January 1962
Pages
98
ISBN
9783663008996

This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Das Geld der Parteien ist in allen Landern der westlichen Welt ein Politikum. Die Versuche, die vom Geld her erzielbare Macht unter oeffentliche Kontrolle zu bringen, begannen in den angelsachsischen Demokratien im vorigen Jahrhundert. Im westli- chen Deutschland ist der Gesetzgeber seit 1949 beauftragt, das Problem zu regeln. Artikel 21 des Bonner Grundgesetzes fordert die Parteien zu oeffentlicher Rechen- schafl: uber die Herkunfl: ihrer Mittel auf. Die ersten drei Bundestage haben das da- zu erforderliche Parteiengesetz nicht verabschiedet. Ober die in diesem Zeitraum ge- pflogenen Eroerterungen, uber den materiellen Sachverhalt und uber die Moeglichkei- ten, dem Verfassungsauftrag gerecht zu werden, will diese Arbeit den Leser unter- richten. Erste Anregungen zu diesem Thema hat der Verfasser 1951/52 in Seminaren der Deutschen Hochschule fur Politik in Berlinempfangen, einemehrjahrigewissenschafl: - liche Tatigkeit im Deutschen Bundestag bot ihm spater Gelegenheit zu genauerem Studium. Er erinnert sich in diesem Zusammenhang dankbar seiner Lehrer Prof. Dr. Otto Suhr und Prof. Dr. Martin Drath sowie der Foerderung durch den Vorsitzenden des Bundestagsausschusses fur Inneres Friedrich Maier. Prof. Dr. Karl Dietrich Bracher verdankt die vorliegende Arbeit, die als Dissertation von der Philosophi- schen Fakultat der Universitat Bonn angenommen worden ist, bedeutsame Hinweise. Prof. Dr. Amold J. Heidenheimer (University ofFlorida) und dieCitizens’ Research Foundation in Princeton, N. J., haben in dankenswerter Weise mit Material gehol- fen, Archiv und Bibliothek des Deutschen Bundestages haben den Verfasser immer hilfsbereit unterstutzt. Bonn am Rhein, im Fruhjahr 1962 U.D. INHALT Vorwort ……………………………….. V Wichtige Abkurzungen …….… … … … …… IX . . A.

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Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
Country
United Kingdom
Date
1 January 1962
Pages
98
ISBN
9783663008996