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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Als vor nunmehr rd. 15 Jahren das Transistorprinzip bekannt wurde, ahnte wohl niemand die technische Tragweite dieser Entdeckung. In der Zwischenzeit stiegen die Produktions- zahlen dieser Bauelemente von Jahr zu Jahr. Allein in. r apan erwartete man fur 1964 etwa 300 Millionen Transistoren. Das ist um so bemerkenswerter, als der Transistor von Anfang an keine sehr gunstige Startbasis hatte, denn die ersten Spitzentransistoren waren keine besonders zuverlassigen Bauelemente. In der Zwischenzeit wurde und wird noch in vielen Laboratorien unentwegt gearbeitet, um aus dem aus der Physik der Dreckeffekte hervor_ gegangenen Bauelement ein solches ho her Zuverlassigkeit und moeglichst flexibler elektrischer Eigenschaften zu erhalten. Daruber hinaus wurde der Transistor zum Keim einer neuen Technik, der Mikroelektronik, die zweifelsohne das Geprage der Schaltungstechnik in nicht allzu ferner Zeit verschieben wird. Die in der Vergangenheit durchlaufene Entwicklung des Transistors geschah in starkem Masse unter Beibehaltung des Minoritatssteuerprinzips und ist durch die Etappen: Fluchen- transistor mit homogener Basis, Drift-, Mesa-, Epitaxial-und Plan ar transistor gekennzeich- net. Es kann bereits heute als wahrscheinlich gelten, dass diese Konstruktionen gewisse Voll- kommenheit besitzen und die Grenzen der Entwicklung abzusehen sind, falls nicht bisher unbekannte Effekte Verlagerungen bringen. Gewiss werden sich durch Anwendung neuer Materialien und sonstige Verbesserungen neue Typen mit besseren Kennwerten und Eigen- schaften herstellen lassen, doch an der prinzipiellen Wirkungsweise wird sich wenig andern.
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Als vor nunmehr rd. 15 Jahren das Transistorprinzip bekannt wurde, ahnte wohl niemand die technische Tragweite dieser Entdeckung. In der Zwischenzeit stiegen die Produktions- zahlen dieser Bauelemente von Jahr zu Jahr. Allein in. r apan erwartete man fur 1964 etwa 300 Millionen Transistoren. Das ist um so bemerkenswerter, als der Transistor von Anfang an keine sehr gunstige Startbasis hatte, denn die ersten Spitzentransistoren waren keine besonders zuverlassigen Bauelemente. In der Zwischenzeit wurde und wird noch in vielen Laboratorien unentwegt gearbeitet, um aus dem aus der Physik der Dreckeffekte hervor_ gegangenen Bauelement ein solches ho her Zuverlassigkeit und moeglichst flexibler elektrischer Eigenschaften zu erhalten. Daruber hinaus wurde der Transistor zum Keim einer neuen Technik, der Mikroelektronik, die zweifelsohne das Geprage der Schaltungstechnik in nicht allzu ferner Zeit verschieben wird. Die in der Vergangenheit durchlaufene Entwicklung des Transistors geschah in starkem Masse unter Beibehaltung des Minoritatssteuerprinzips und ist durch die Etappen: Fluchen- transistor mit homogener Basis, Drift-, Mesa-, Epitaxial-und Plan ar transistor gekennzeich- net. Es kann bereits heute als wahrscheinlich gelten, dass diese Konstruktionen gewisse Voll- kommenheit besitzen und die Grenzen der Entwicklung abzusehen sind, falls nicht bisher unbekannte Effekte Verlagerungen bringen. Gewiss werden sich durch Anwendung neuer Materialien und sonstige Verbesserungen neue Typen mit besseren Kennwerten und Eigen- schaften herstellen lassen, doch an der prinzipiellen Wirkungsweise wird sich wenig andern.