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Die vorliegende Arbeit ist in den Jahren 1958 bis 1964 wahrend meiner Tatigkeit als wissenschaftlicher Assistcnt am lnstitut fur Werkstoffkunde der Rheinisch- Westfilischen Technischen Hochschule Aachen entstanden. Dem lnstitutsleiter, Herrn Professor Dr.-lng. F. BOLLENRATH, der die Arbeit angeregt und in jeder Weise gefOrdert hat, danke ich mit Hochachtung. Sein wissenschaftlicher Rat, verbunden mit einer reichen technischen Erfahrung, hat entscheidend zum Fortschritt der Untersuchungen beigetragen. Herrn Professor Dr.-lng. A. TROOST verdanke ich wertvolle Anregungen und Kritik. Fur den regen Erfahrungsaustausch und das personliche Interesse am Fort- gang der Untersuchungen schulde ich Herrn Kustos Dr.-lng. J. BROICHHAUSEN besonderen Dank. Herrn Dr. rer. nat. W. KNORR bin ich fur die eingehenden Diskussionen und zahlreichen Hinweise dankbar. lch mochte ferner den lnstitutsangehorigen danken, die mich bei der Durch- fuhrung der Arbeiten unterstiitzt haben. Es ist mir weiterhin eine angenehme Pflicht, dem Bundesminister fur Wirtschaft der Bundesrepublik Deutschland und dem Ministerprasidenten des Landes N ordrhein-Westfalen - Landesamt fUr F orschung - fur die finanzielle F orderung der Untersuchungen meinen Dank auszusprechen. Fur die Bereitstellung der Versuchswerkstoffe danke ich der Fried. Krupp Widia-Fabrik in Essen, dem Max-Planck-Institut fur Eisenforschung in Dussel- dorf und der Vereinigten Deutschen Metallwerke A G in Frankfurt(Main)- Heddernheim.
