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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Methoden der Netzplantechnik sind zur Terminplanung fUr solche Projekte entwickelt worden, bei denen die einzelnen VorgCinge (ArbeitsgCinge, AktivitCiten) in fest vorgegebener Weise nacheinander oder parallel zueinander ablaufen. Nicht berucksichtigt wird bei diesen Methoden die Einsatzplanung von Personal und Betriebsmitteln. Nun steht aber gerade bei vielen Anwendern der Netzplan- technik die Planung des Einsatzes von ArbeitskrCiften und Maschinen im Mittelpunkt des Interesses. Man hat daher schon seit ICingerer Zeit versucht, die Methoden der Netzplantechnik, d. h. die reinen Terminplanungsmethoden, so zu modifizieren, daB mit ihnen eine Planung des optimalen Einsatzes dieser Produktionsfaktoren mag- lich ist. Die Erfolge, die mit solchen Modifikationen erzielt worden sind, geben allerdings nicht zum Frohlocken AnlaB. Der Grund dazu liegt darin, daB durch das Auftreten von begrenzt verfUgbaren Produktionsfaktoren aus dem einfachen Rechenproblem der Terminplanung ein Rei hen f 0 I 9 e -0 tim p i e run 9 s- pro b I e m wird. Und gerade derartige Probleme geharen zu den noch ungelasten Problemen des Operations Research. Der Stand der Forschung auf diesem Gebiet ist folgender: Nur sehr kleine Probleme lassen sich exakt lasen, d. h. nur bei sehr kleinen Problemen ICiBt sich die Optimallasung berechnen. Bei mittleren und groBen Problemen, wie sie in der Praxis uberwiegend anzutreffen sind, erfordert die Berech- nung des Optimums unverhCiltnismCiBig hohe Rechenzeiten. Man verwendet daher Naherungsverfahren, hat dabei aber keine Garantie, daB man die optimale oder eine in der NCihe des Optimums liegende Lasung findet. 2.
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Die Methoden der Netzplantechnik sind zur Terminplanung fUr solche Projekte entwickelt worden, bei denen die einzelnen VorgCinge (ArbeitsgCinge, AktivitCiten) in fest vorgegebener Weise nacheinander oder parallel zueinander ablaufen. Nicht berucksichtigt wird bei diesen Methoden die Einsatzplanung von Personal und Betriebsmitteln. Nun steht aber gerade bei vielen Anwendern der Netzplan- technik die Planung des Einsatzes von ArbeitskrCiften und Maschinen im Mittelpunkt des Interesses. Man hat daher schon seit ICingerer Zeit versucht, die Methoden der Netzplantechnik, d. h. die reinen Terminplanungsmethoden, so zu modifizieren, daB mit ihnen eine Planung des optimalen Einsatzes dieser Produktionsfaktoren mag- lich ist. Die Erfolge, die mit solchen Modifikationen erzielt worden sind, geben allerdings nicht zum Frohlocken AnlaB. Der Grund dazu liegt darin, daB durch das Auftreten von begrenzt verfUgbaren Produktionsfaktoren aus dem einfachen Rechenproblem der Terminplanung ein Rei hen f 0 I 9 e -0 tim p i e run 9 s- pro b I e m wird. Und gerade derartige Probleme geharen zu den noch ungelasten Problemen des Operations Research. Der Stand der Forschung auf diesem Gebiet ist folgender: Nur sehr kleine Probleme lassen sich exakt lasen, d. h. nur bei sehr kleinen Problemen ICiBt sich die Optimallasung berechnen. Bei mittleren und groBen Problemen, wie sie in der Praxis uberwiegend anzutreffen sind, erfordert die Berech- nung des Optimums unverhCiltnismCiBig hohe Rechenzeiten. Man verwendet daher Naherungsverfahren, hat dabei aber keine Garantie, daB man die optimale oder eine in der NCihe des Optimums liegende Lasung findet. 2.