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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Diese Studie verdankt ihr Zustandekommen der Initiative einiger ameri- kanischer Unternehmen mit ausHindischen Niederlassungen. Die Unterhal- tung solcher Tochtergesellschaften im Ausland hatte die Muttergesellschaften Zeit vor Fragen gestellt, die bei inneramerikanischen Nieder- im Laufe der lassungen nicht auftraten. Insbesondere ergaben sich Schwierigkeiten bei der Oberfiihrung von amerikanischem Personal und Organisationsformen, von amerikanischen Methoden und Maximen. Mehrere Muttergesellschaften wandten sich daher an das Institut fur Industrial Relations an der Universi- tat Princeton (USA) mit der Bitte um eine wissenschaftliche Durchleuchtung ihrer Probleme. Da das Institut, dem ich bis 1961 angehorte, vor all em vergleichende Un- tersuchungen uber Industrial Relations pflegt, wurde diese Anregung bereit- willig aufgegriffen. Auf Grund gemeinsamer Beratungen mit Wirtschafts- praktikern wurden zunachst die Schwerpunkte der Untersuchung fixiert. Da- zu gehorten einmal Beobachtungen uber Inhalt, Richtung und Umfang dieser Exporte , zweitens dann eine Inventur der Unterschiede zwischen am erika- nischem Geschaftsbetrieb und den jeweiligen einheimischen Gepflogenheiten, und schlieBlich eine Bestandsaufnahme der auslandischen Reaktionen auf diese Oberfuhrung von Amerikanern und Amerikanismen. In jedem dieser Bereiche sollte nach moglichen Erklarungen fur die besagten Probleme ge- sucht werden.
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Diese Studie verdankt ihr Zustandekommen der Initiative einiger ameri- kanischer Unternehmen mit ausHindischen Niederlassungen. Die Unterhal- tung solcher Tochtergesellschaften im Ausland hatte die Muttergesellschaften Zeit vor Fragen gestellt, die bei inneramerikanischen Nieder- im Laufe der lassungen nicht auftraten. Insbesondere ergaben sich Schwierigkeiten bei der Oberfiihrung von amerikanischem Personal und Organisationsformen, von amerikanischen Methoden und Maximen. Mehrere Muttergesellschaften wandten sich daher an das Institut fur Industrial Relations an der Universi- tat Princeton (USA) mit der Bitte um eine wissenschaftliche Durchleuchtung ihrer Probleme. Da das Institut, dem ich bis 1961 angehorte, vor all em vergleichende Un- tersuchungen uber Industrial Relations pflegt, wurde diese Anregung bereit- willig aufgegriffen. Auf Grund gemeinsamer Beratungen mit Wirtschafts- praktikern wurden zunachst die Schwerpunkte der Untersuchung fixiert. Da- zu gehorten einmal Beobachtungen uber Inhalt, Richtung und Umfang dieser Exporte , zweitens dann eine Inventur der Unterschiede zwischen am erika- nischem Geschaftsbetrieb und den jeweiligen einheimischen Gepflogenheiten, und schlieBlich eine Bestandsaufnahme der auslandischen Reaktionen auf diese Oberfuhrung von Amerikanern und Amerikanismen. In jedem dieser Bereiche sollte nach moglichen Erklarungen fur die besagten Probleme ge- sucht werden.