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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der Simulationsbegriff weitete sich in jungster Zeit uber den ursprunglichen Gebrauch in technischen Bereichen hinaus auf zahlreiche andere wissenschaft- liche Gebiete aus und hat auch in die betriebswirtschaftliche Terminologie Ein- gang gefunden. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, die der betriebswirt- schaftlichen Version der Simulation zugrundeliegenden nicht immer einheit- lichen Vorstellungen systematisch zu erfassen, kritisch zu untersuchen und in das betriebswirtschaftliche Instrumentarium einzuordnen. Bei einer derartigen grundlegenden Auseinandersetzung mit der Simulation koennen allerdings die engen Beziehungen zwischen der Entwicklung dieser Methode und der standig wachsenden Bedeutung des Computers fur die betriebswirtschaftliche Infor- mationsverarbeitung nicht ausser acht gelassen werden. Der in den letzten Jahren zu beobachtende einschneidende Wandlungsprozess in der Organisation und den Arbeitsmethoden der Unternehmungsleitung wird vielfach allein auf die technischen Eigenschaften des Computers zuruckgefuhrt, der dadurch zum ausseren Merkmal dieser Neuorientierung betriebswirtschaft- licher Tatigkeit geworden ist. Tatsachlich erscheint es jedoch zutreffender, den Computer als das adaquate Hilfsmittel zur Verwirklichung einer veranderten Konzeption der Planungs-und Lenkungsaufgaben in der Unternehmung zu betrachten. Grundlage dieser Entwicklung ist die Erkenntnis, dass der Kom- munikationsprozess ahnlich wie in allen anderen sozialen Gebilden auch in der Unternehmung eine lebenswichtige Rolle spielt. Eine Organisation kann ohne Kommunikation, also den Austausch von Informationen zwischen ihren Teil- nehmern, nicht existieren.
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Der Simulationsbegriff weitete sich in jungster Zeit uber den ursprunglichen Gebrauch in technischen Bereichen hinaus auf zahlreiche andere wissenschaft- liche Gebiete aus und hat auch in die betriebswirtschaftliche Terminologie Ein- gang gefunden. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, die der betriebswirt- schaftlichen Version der Simulation zugrundeliegenden nicht immer einheit- lichen Vorstellungen systematisch zu erfassen, kritisch zu untersuchen und in das betriebswirtschaftliche Instrumentarium einzuordnen. Bei einer derartigen grundlegenden Auseinandersetzung mit der Simulation koennen allerdings die engen Beziehungen zwischen der Entwicklung dieser Methode und der standig wachsenden Bedeutung des Computers fur die betriebswirtschaftliche Infor- mationsverarbeitung nicht ausser acht gelassen werden. Der in den letzten Jahren zu beobachtende einschneidende Wandlungsprozess in der Organisation und den Arbeitsmethoden der Unternehmungsleitung wird vielfach allein auf die technischen Eigenschaften des Computers zuruckgefuhrt, der dadurch zum ausseren Merkmal dieser Neuorientierung betriebswirtschaft- licher Tatigkeit geworden ist. Tatsachlich erscheint es jedoch zutreffender, den Computer als das adaquate Hilfsmittel zur Verwirklichung einer veranderten Konzeption der Planungs-und Lenkungsaufgaben in der Unternehmung zu betrachten. Grundlage dieser Entwicklung ist die Erkenntnis, dass der Kom- munikationsprozess ahnlich wie in allen anderen sozialen Gebilden auch in der Unternehmung eine lebenswichtige Rolle spielt. Eine Organisation kann ohne Kommunikation, also den Austausch von Informationen zwischen ihren Teil- nehmern, nicht existieren.