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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Nach reiflicher UEberlegung haben sich Verlag und Herausgeber entschlossen, dem 1930 in Braunschweig bzw. 1946 in Ann Arbor erschienenen Handbuch der Schwefelsaurefabrikation, das sich noch eng an die Lungesehe Tradition anlehnte, einen Erganzungsband in Form einer selbstandigen Kurzausgabe fol- gen zu lassen, um damit den Wunschen der technischen Praxis, der Patent- amter und des Nachwuchses zu entsprechen. Die einzelnen Kapitel gehen so- weit angebracht von einer kurzen Zusammenfassung des alteren Materials aus, um dann den neuesten Stand zu schildern. Wegen der hohen Bedeutung der Kontaktverfahren ist das 8. Kapitel etwas ausfuhrlicher gehalten. Die drei- sprachige Fassung des 2. Kapitels (Patentliteratur nach dem Stande von 1959/ 1960) und ein Anhang mit Firmenhinweisen kommen bei der internationalen Verbreitung des Hauptwerkes verstandlichen Wunschen aus dem Leserkreis entgegen. Trotz ihres hohen Alters sind in der Schwefelsaureindustrie viele Dinge wissen- schaftlicher, technischer und wirtschaftlicher Art noch in erfreulicher Entwick- lung begriffen, zu deren weiterer Foerderung der vorliegende Band genau so beitragen moechte, wie das beim Hauptwerk der Fall gewesen ist. Der Herausgeber dankt seinen Mitarbeitern und Helfern, die sich trotz starker beruflicher Inanspruchnahme der muhevollen Abfassung ihrer Beitrage unter- zogen haben. Er dankt weiter_ den zahlreichen beteiligten Firmen sowie allen Fachleuten und Stellen, einschliesslich des Gmelin-Instituts, die ihn jederzeit voll unterstutzt haben. Er dankt auch der tatigen Foerderung durch den Verlag und wunscht dem Werk viel Gluck auf dem Weg durch die Welt.
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Nach reiflicher UEberlegung haben sich Verlag und Herausgeber entschlossen, dem 1930 in Braunschweig bzw. 1946 in Ann Arbor erschienenen Handbuch der Schwefelsaurefabrikation, das sich noch eng an die Lungesehe Tradition anlehnte, einen Erganzungsband in Form einer selbstandigen Kurzausgabe fol- gen zu lassen, um damit den Wunschen der technischen Praxis, der Patent- amter und des Nachwuchses zu entsprechen. Die einzelnen Kapitel gehen so- weit angebracht von einer kurzen Zusammenfassung des alteren Materials aus, um dann den neuesten Stand zu schildern. Wegen der hohen Bedeutung der Kontaktverfahren ist das 8. Kapitel etwas ausfuhrlicher gehalten. Die drei- sprachige Fassung des 2. Kapitels (Patentliteratur nach dem Stande von 1959/ 1960) und ein Anhang mit Firmenhinweisen kommen bei der internationalen Verbreitung des Hauptwerkes verstandlichen Wunschen aus dem Leserkreis entgegen. Trotz ihres hohen Alters sind in der Schwefelsaureindustrie viele Dinge wissen- schaftlicher, technischer und wirtschaftlicher Art noch in erfreulicher Entwick- lung begriffen, zu deren weiterer Foerderung der vorliegende Band genau so beitragen moechte, wie das beim Hauptwerk der Fall gewesen ist. Der Herausgeber dankt seinen Mitarbeitern und Helfern, die sich trotz starker beruflicher Inanspruchnahme der muhevollen Abfassung ihrer Beitrage unter- zogen haben. Er dankt weiter_ den zahlreichen beteiligten Firmen sowie allen Fachleuten und Stellen, einschliesslich des Gmelin-Instituts, die ihn jederzeit voll unterstutzt haben. Er dankt auch der tatigen Foerderung durch den Verlag und wunscht dem Werk viel Gluck auf dem Weg durch die Welt.