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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Unsere Namfahren werden gewiss einmal mit Verwunde'rung feststellen, dass unsere Wissenschaft den wimtigsten Quellen soziologischer Zeiterkenntnis gerade in dem dafur ergiebigsten Wirkungsbereim, dem deutsmen, in der sozio- logisch interessantesten, wenn auch kritismsten Lage seines Schicksals kaum gerecht geworden ist. Wer sich diesen Aufgaben zuwandte, hatte Berge von Misstrauen, burokratischen Hemmungen und Smwierigkeiten zu uberwinden; die finanzielle HHilfsbereitschaft dazu berufener Stellen war in dieser Hinsicht sehr unsicher, unstet und durftig, vor allem bei weitergesteckten Forschungs- zielen, die ein sensationelles Pflucken und Feilbieten fruhreifer Frumte nicht zuliessen. Das macht es erklarlich, dass hier - bei einem Versuch, die obengenannte Erkenntnismoeglimkeit, soweit es anging, zu nutzen - nur ein Torso der ur- sprunglichen Forschungsabsicht dargelegt werden kann - noch dazu aus zeitlich verschiedenen Erhebungsabsmnitten. Aber allzulange schon mussten wegen Knappheit von Mitteln und Kraften die Verarbeitung und Veroeffentlichung hinausgeschoben werden, um die Erhebung selbst notdurftig in Gang zu halten. Vielleicht kann aber auch ein teilweise durchgearbeitetes Material Nutzen stiften, indem es Probleme aufwirft, Ansatze zur Klarung aufzeigt, fruchtbare Kritik auf den Plan ruft und, nicht zuletzt, andere ahnliche Studien anregt und ermutigt. So sei es denn als das kleinere UEbel vorgezogen, wenigstens teilweise Ergebnisse mitzuteilen, in der Hoffnung, sie bald durch Verarbeitung weiterer und neuester Daten erganzen und uberprufen zu koennen.
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Unsere Namfahren werden gewiss einmal mit Verwunde'rung feststellen, dass unsere Wissenschaft den wimtigsten Quellen soziologischer Zeiterkenntnis gerade in dem dafur ergiebigsten Wirkungsbereim, dem deutsmen, in der sozio- logisch interessantesten, wenn auch kritismsten Lage seines Schicksals kaum gerecht geworden ist. Wer sich diesen Aufgaben zuwandte, hatte Berge von Misstrauen, burokratischen Hemmungen und Smwierigkeiten zu uberwinden; die finanzielle HHilfsbereitschaft dazu berufener Stellen war in dieser Hinsicht sehr unsicher, unstet und durftig, vor allem bei weitergesteckten Forschungs- zielen, die ein sensationelles Pflucken und Feilbieten fruhreifer Frumte nicht zuliessen. Das macht es erklarlich, dass hier - bei einem Versuch, die obengenannte Erkenntnismoeglimkeit, soweit es anging, zu nutzen - nur ein Torso der ur- sprunglichen Forschungsabsicht dargelegt werden kann - noch dazu aus zeitlich verschiedenen Erhebungsabsmnitten. Aber allzulange schon mussten wegen Knappheit von Mitteln und Kraften die Verarbeitung und Veroeffentlichung hinausgeschoben werden, um die Erhebung selbst notdurftig in Gang zu halten. Vielleicht kann aber auch ein teilweise durchgearbeitetes Material Nutzen stiften, indem es Probleme aufwirft, Ansatze zur Klarung aufzeigt, fruchtbare Kritik auf den Plan ruft und, nicht zuletzt, andere ahnliche Studien anregt und ermutigt. So sei es denn als das kleinere UEbel vorgezogen, wenigstens teilweise Ergebnisse mitzuteilen, in der Hoffnung, sie bald durch Verarbeitung weiterer und neuester Daten erganzen und uberprufen zu koennen.