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Dieses Buch zeichnet ein weites historisches Panorama Europas und der abendlandischen Welt anhand der Musik, mit deren Hilfe die Menschen ihre Kulturen seit jeher gestaltet haben. Gernot Gruber erzahlt die Geschichte der Musik von ihren Anfangen in vorgeschichtlicher Zeit bis in die jungste Gegenwart mit ihrer globalisierten E- und U-Musikszene. Und er schildert, mal im Detail und mal in grossen Zugen, wie eng Musik mit Religion und Kultus, mit Macht und Politik, mit Alltag und Lebensbewaltigung verbunden war. - Damit bietet diese Kulturgeschichte etwas anderes als die bekannten Musikgeschichten: Sie geht von den Kontexten aus, die als Ideengeschichte, Sozial- und politische Geschichte die Musik tragen. Und sie schildert anschaulich die Spannung zwischen dem allgemeinen Leben und dem Eigenleben der Musik als Kunst. Den roten Faden bildet dabei die Frage nach dem Europaischen in der Musik, nach dem Verhaltnis zwischen Pluralitat und Identitat und wohin diese Geschichte in unserer Gegenwart fuhrt: Loest sich die aktuelle europaische Identitat auf - oder gibt nicht gerade der innovative Umgang mit dem global verbreiteten Kanon europaischer Musik die Chance auf einen Halt?
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Dieses Buch zeichnet ein weites historisches Panorama Europas und der abendlandischen Welt anhand der Musik, mit deren Hilfe die Menschen ihre Kulturen seit jeher gestaltet haben. Gernot Gruber erzahlt die Geschichte der Musik von ihren Anfangen in vorgeschichtlicher Zeit bis in die jungste Gegenwart mit ihrer globalisierten E- und U-Musikszene. Und er schildert, mal im Detail und mal in grossen Zugen, wie eng Musik mit Religion und Kultus, mit Macht und Politik, mit Alltag und Lebensbewaltigung verbunden war. - Damit bietet diese Kulturgeschichte etwas anderes als die bekannten Musikgeschichten: Sie geht von den Kontexten aus, die als Ideengeschichte, Sozial- und politische Geschichte die Musik tragen. Und sie schildert anschaulich die Spannung zwischen dem allgemeinen Leben und dem Eigenleben der Musik als Kunst. Den roten Faden bildet dabei die Frage nach dem Europaischen in der Musik, nach dem Verhaltnis zwischen Pluralitat und Identitat und wohin diese Geschichte in unserer Gegenwart fuhrt: Loest sich die aktuelle europaische Identitat auf - oder gibt nicht gerade der innovative Umgang mit dem global verbreiteten Kanon europaischer Musik die Chance auf einen Halt?