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Die Studie analysiert die AEsthetik des Komischen in Texten von Alfred Polgar, Albert Drach und Georg Kreisler, in denen die nach 1945 gewandelte wie fortdauernde Erfahrung der Exilierung - die Konstellation des Nachexils - thematisch wird. Die Arbeit widmet sich sowohl der Erschliessung der Kategorien Heimat und nationale Identitat als auch der bis heute kontroversen Erforschung der Komik, die insbesondere in der Exilliteratur als unkonventionell zu gelten hat. - Die Primaranalysen nehmen ein heterogenes Textkorpus aus Prosaminiaturen, Liedtexten, Romanen und einem Theaterstuck in den Blick: Die Gleichzeitigkeit von Selbstverlachung und Selbstbehauptung bei Drach steht neben den Komisierungen der Kommunikation zwischen Remigrant/innen und Nicht-Exilierten bei Polgar und der pessimistischen Gesellschaftskritik Kreislers.
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Die Studie analysiert die AEsthetik des Komischen in Texten von Alfred Polgar, Albert Drach und Georg Kreisler, in denen die nach 1945 gewandelte wie fortdauernde Erfahrung der Exilierung - die Konstellation des Nachexils - thematisch wird. Die Arbeit widmet sich sowohl der Erschliessung der Kategorien Heimat und nationale Identitat als auch der bis heute kontroversen Erforschung der Komik, die insbesondere in der Exilliteratur als unkonventionell zu gelten hat. - Die Primaranalysen nehmen ein heterogenes Textkorpus aus Prosaminiaturen, Liedtexten, Romanen und einem Theaterstuck in den Blick: Die Gleichzeitigkeit von Selbstverlachung und Selbstbehauptung bei Drach steht neben den Komisierungen der Kommunikation zwischen Remigrant/innen und Nicht-Exilierten bei Polgar und der pessimistischen Gesellschaftskritik Kreislers.