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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
I Einleitung.- Der Nutzen von Exkursionen fur die Studierenden: Lernerfolg, fachliche Identitat und soziale Integration.- Welt-Anschauungen statt Medien-Erfahrungen .- Die Perspektive der Lehrenden: Institutionelle Einbindung und persoenliche Qualifikation.- II Exkursionsdidaktische Konzepte: Erprobt und reproduzierbar.- Einsatz von Kartierungsarbeiten in der Exkursionsdidaktik - Selbstandige Erarbeitung landschaftsgenetischer Prozesse.- Alpine Landschaft als Lernort (Riedingtal, Salzburger Land).- Wildnisbildung - ein Exkursionskonzept im Rahmen einer Bildung fur nachhaltige Entwicklung.- Das Wurzburger Modell der Lehr-Lern-Exkursion.- Das Fragenstellen als Methode der Raumerschliessung - Selbstorganisierte Exkursionen von Studierenden fur Studierende.- Vom Ort zur virtuellen Welt - Studierende designen in Wien eine VR-Exkursion zu nachhaltiger Stadtentwicklung.- Das Smartphone als Exkursionsfuhrer -mit Digital Guides unterwegs flexibel lernen.- Zettelchaos ade! Mit dem Feldbuch planvoll, strukturiert und forschend-entdeckend arbeiten.- Verknupfung von realen und virtuellen Exkursionen in der Ausbildung von Geographielehrerinnen und -lehrern.- III Exkursionsdidaktik im ausseruniversitaren Kontext: Von der Bildung bis zur Beteiligung.- Stadtspaziergange zur individuellen Erkundung und Reflexion der stadtischen Umgebung.- Exkursionsdidaktik mobil - Studierende entwickeln eigene App-Touren.- Exkursionen in der Erwachsenenbildung - Die Anwendung des landerkundlichen Schemas am Beispiel landwirtschaftlicher Produktion.
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I Einleitung.- Der Nutzen von Exkursionen fur die Studierenden: Lernerfolg, fachliche Identitat und soziale Integration.- Welt-Anschauungen statt Medien-Erfahrungen .- Die Perspektive der Lehrenden: Institutionelle Einbindung und persoenliche Qualifikation.- II Exkursionsdidaktische Konzepte: Erprobt und reproduzierbar.- Einsatz von Kartierungsarbeiten in der Exkursionsdidaktik - Selbstandige Erarbeitung landschaftsgenetischer Prozesse.- Alpine Landschaft als Lernort (Riedingtal, Salzburger Land).- Wildnisbildung - ein Exkursionskonzept im Rahmen einer Bildung fur nachhaltige Entwicklung.- Das Wurzburger Modell der Lehr-Lern-Exkursion.- Das Fragenstellen als Methode der Raumerschliessung - Selbstorganisierte Exkursionen von Studierenden fur Studierende.- Vom Ort zur virtuellen Welt - Studierende designen in Wien eine VR-Exkursion zu nachhaltiger Stadtentwicklung.- Das Smartphone als Exkursionsfuhrer -mit Digital Guides unterwegs flexibel lernen.- Zettelchaos ade! Mit dem Feldbuch planvoll, strukturiert und forschend-entdeckend arbeiten.- Verknupfung von realen und virtuellen Exkursionen in der Ausbildung von Geographielehrerinnen und -lehrern.- III Exkursionsdidaktik im ausseruniversitaren Kontext: Von der Bildung bis zur Beteiligung.- Stadtspaziergange zur individuellen Erkundung und Reflexion der stadtischen Umgebung.- Exkursionsdidaktik mobil - Studierende entwickeln eigene App-Touren.- Exkursionen in der Erwachsenenbildung - Die Anwendung des landerkundlichen Schemas am Beispiel landwirtschaftlicher Produktion.