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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In diesem Band der Reihe Fachwissen Technische Akustik werden passive und aktive hydroakustische Messsysteme und -verfahren vorgestellt, die fur Wasserschallmessungen im Meer verwendet werden. Auch wenn viele Verfahren aus dem Bereich des Luftschalls grundsatzlich auf Wasserschall ubertragbar sind, so ergeben sich aufgrund der akustischen Eigenschaften des Meeres und der begrenzenden Flachen (Meeresboden und -oberflache) sowie der spezifischen Eigenschaften der hydroakustischen Messtechnik doch signifikante Unterschiede. Nach einer Einfuhrung in die fur Wasserschallmessungen gebrauchlichen Mess- und (spektralen) Pegelgroessen und die Grundlagen der hydroakustischen Sensorik wird ein UEberblick uber die meeresakustischen Randbedingungen gegeben. Fur jede Wasserschallmessung ist die Kenntnis der Schallausbreitungsbedingungen und der Umgebungsgerausche im Meer von zentraler Bedeutung. Anhand von zwei typischen Messaufgaben, der Bestimmung des Quell- oder Zielpegels eines Schiffes und der von Rammschall bei der Errichtung von Offshore-Windenergieanlagen, werden dann unterschiedliche stationare und driftende Sensorsysteme im Detail vorgestellt. Anschliessend wird auf die Vor- und Nachteile von geschleppten Sensorsystemen, wie der horizontalen Richtungsbildung und dem stroemungsinduzierten Eigenstoergerausch, naher eingegangen. Im letzten Abschnitt dieses Kapitels werden aktive Verfahren und Systeme behandelt, die bei Untersuchungen des Meeresbodens, der Schallausbreitung im Meer und der Ruckstreu- und Absorptionseigenschaften getauchter Objekte sowie bei der Kalibrierung von hydroakustischen Antennen Verwendung finden.
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In diesem Band der Reihe Fachwissen Technische Akustik werden passive und aktive hydroakustische Messsysteme und -verfahren vorgestellt, die fur Wasserschallmessungen im Meer verwendet werden. Auch wenn viele Verfahren aus dem Bereich des Luftschalls grundsatzlich auf Wasserschall ubertragbar sind, so ergeben sich aufgrund der akustischen Eigenschaften des Meeres und der begrenzenden Flachen (Meeresboden und -oberflache) sowie der spezifischen Eigenschaften der hydroakustischen Messtechnik doch signifikante Unterschiede. Nach einer Einfuhrung in die fur Wasserschallmessungen gebrauchlichen Mess- und (spektralen) Pegelgroessen und die Grundlagen der hydroakustischen Sensorik wird ein UEberblick uber die meeresakustischen Randbedingungen gegeben. Fur jede Wasserschallmessung ist die Kenntnis der Schallausbreitungsbedingungen und der Umgebungsgerausche im Meer von zentraler Bedeutung. Anhand von zwei typischen Messaufgaben, der Bestimmung des Quell- oder Zielpegels eines Schiffes und der von Rammschall bei der Errichtung von Offshore-Windenergieanlagen, werden dann unterschiedliche stationare und driftende Sensorsysteme im Detail vorgestellt. Anschliessend wird auf die Vor- und Nachteile von geschleppten Sensorsystemen, wie der horizontalen Richtungsbildung und dem stroemungsinduzierten Eigenstoergerausch, naher eingegangen. Im letzten Abschnitt dieses Kapitels werden aktive Verfahren und Systeme behandelt, die bei Untersuchungen des Meeresbodens, der Schallausbreitung im Meer und der Ruckstreu- und Absorptionseigenschaften getauchter Objekte sowie bei der Kalibrierung von hydroakustischen Antennen Verwendung finden.