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Dieses Buch zeigt Praktikern aller Schulen, wie sie auf die besonderen Bedurfnisse koerperlich Kranker im therapeutischen Dialog eingehen koennen und worauf sie bei der Gestaltung der Therapeut-Patient-Beziehung achten sollten. Koerperliche Krankheit fuhrt in Abhangigkeit von Schwere und Art der Erkrankung, Erfahrungen mit Lebenskrisen und der Persoenlichkeit des Kranken zu Belastungsreaktionen, existenziellen Krisen und Zustanden der Regression. Die Autoren eroertern Schlussfolgerungen fur die therapeutische Haltung und Technik und arbeiten dabei mit vielen Fallbeispielen. Insbesondere gehen sie auf die Herstellung des Arbeitsbundnisses, das Nutzen von Krisen als Chance fur die Krankheitsverarbeitung, den Umgang mit Angstuberflutung, Trauerprozesse, das Nutzen imaginativer und kreativer Methoden, Suizidgefahrdung und spezielle Aspekte des Therapieendes bei existenziell bedrohten Patienten ein.
Geschrieben fur praktisch tatige und in Aus-/Weiterbildung befindliche arztliche und psychologische Psychotherapeuten, Facharzte fur Psychosomatische Medizin, Facharzte fur Psychiatrie, Hausarzte, Gesundheitspsychologen, Berater.
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Dieses Buch zeigt Praktikern aller Schulen, wie sie auf die besonderen Bedurfnisse koerperlich Kranker im therapeutischen Dialog eingehen koennen und worauf sie bei der Gestaltung der Therapeut-Patient-Beziehung achten sollten. Koerperliche Krankheit fuhrt in Abhangigkeit von Schwere und Art der Erkrankung, Erfahrungen mit Lebenskrisen und der Persoenlichkeit des Kranken zu Belastungsreaktionen, existenziellen Krisen und Zustanden der Regression. Die Autoren eroertern Schlussfolgerungen fur die therapeutische Haltung und Technik und arbeiten dabei mit vielen Fallbeispielen. Insbesondere gehen sie auf die Herstellung des Arbeitsbundnisses, das Nutzen von Krisen als Chance fur die Krankheitsverarbeitung, den Umgang mit Angstuberflutung, Trauerprozesse, das Nutzen imaginativer und kreativer Methoden, Suizidgefahrdung und spezielle Aspekte des Therapieendes bei existenziell bedrohten Patienten ein.
Geschrieben fur praktisch tatige und in Aus-/Weiterbildung befindliche arztliche und psychologische Psychotherapeuten, Facharzte fur Psychosomatische Medizin, Facharzte fur Psychiatrie, Hausarzte, Gesundheitspsychologen, Berater.