Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der Autor unternimmt mit dem Leser eine Erkundungstour durch die Vergangenheit und Gegenwart der Herstellung und Nutzung von Werkstoffen, und zwar entlang dem Entwicklungsweg einer uralten, jedem vertrauten Kulturtechnik, der Nassrasiertechnik - vom Steinschaber bis zum Hightech-Rasiergerat. Dabei lernt der Leser, wie der Umgang des Menschen mit Werkstoffen vom Handwerk zur Industrie und schliesslich zu einer eigenstandigen Wissenschaft geworden ist und wie Werkstoffe ganze Epochen gepragt haben. Er begegnet im Laufe dieser Exkursion Forschern und Unternehmern, die diesen Weg in zielstrebiger, oft muhevoller Arbeit erschlossen haben.
Im Dialog mit dem Leser wird anhand der beschriebenen Beispiele sehr anschaulich materialwissenschaftliches und werkstofftechnisches Grundwissen vermittelt, das notwendig ist, um zu verstehen, wovon die Eigenschaften von Werkstoffen abhangen, wie man sie prufen und gezielt beeinflussen kann. Und es wird demonstriert, dass es nicht allein von seinen Eigenschaften abhangt, ob ein neuer Werkstoff in der Industrie angewendet wird, sondern dass dazu bei seiner Entwicklung von vornherein auch andere Kriterien sowie moegliche Risiken zu bedenken sind.
Der Autor moechte Abiturienten anregen, Materialwissenschaft und Werkstofftechnik zu studieren, obwohl die meisten in der Schule daruber noch nichts gehoert haben; er moechte Studieneinsteigern technischer Fachrichtungen helfen, sich auf diesem vielfaltigen Gebiet zu orientieren, und er moechte einer breiteren OEffentlichkeit bewusst machen, dass Werkstoffe nicht nur vergangene Epochen gepragt haben, sondern dass Hightech , auf die wir heute tagtaglich und uberall angewiesen sind, hoechstens eine reizvolle Idee ware, die ohne neue Werkstoffe niemals hatte zunden koennen.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der Autor unternimmt mit dem Leser eine Erkundungstour durch die Vergangenheit und Gegenwart der Herstellung und Nutzung von Werkstoffen, und zwar entlang dem Entwicklungsweg einer uralten, jedem vertrauten Kulturtechnik, der Nassrasiertechnik - vom Steinschaber bis zum Hightech-Rasiergerat. Dabei lernt der Leser, wie der Umgang des Menschen mit Werkstoffen vom Handwerk zur Industrie und schliesslich zu einer eigenstandigen Wissenschaft geworden ist und wie Werkstoffe ganze Epochen gepragt haben. Er begegnet im Laufe dieser Exkursion Forschern und Unternehmern, die diesen Weg in zielstrebiger, oft muhevoller Arbeit erschlossen haben.
Im Dialog mit dem Leser wird anhand der beschriebenen Beispiele sehr anschaulich materialwissenschaftliches und werkstofftechnisches Grundwissen vermittelt, das notwendig ist, um zu verstehen, wovon die Eigenschaften von Werkstoffen abhangen, wie man sie prufen und gezielt beeinflussen kann. Und es wird demonstriert, dass es nicht allein von seinen Eigenschaften abhangt, ob ein neuer Werkstoff in der Industrie angewendet wird, sondern dass dazu bei seiner Entwicklung von vornherein auch andere Kriterien sowie moegliche Risiken zu bedenken sind.
Der Autor moechte Abiturienten anregen, Materialwissenschaft und Werkstofftechnik zu studieren, obwohl die meisten in der Schule daruber noch nichts gehoert haben; er moechte Studieneinsteigern technischer Fachrichtungen helfen, sich auf diesem vielfaltigen Gebiet zu orientieren, und er moechte einer breiteren OEffentlichkeit bewusst machen, dass Werkstoffe nicht nur vergangene Epochen gepragt haben, sondern dass Hightech , auf die wir heute tagtaglich und uberall angewiesen sind, hoechstens eine reizvolle Idee ware, die ohne neue Werkstoffe niemals hatte zunden koennen.