Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1908 edition. Auszug: …Da sie ausserdem in Stil, Sprache, Metrik und Stimmung Beziehungen aufweisen, so konnte man geneigt sein, einen Verfasser fur beide Texte anzunehmen, d. h. W dem Dichter von K S K2 B zuzuschreiben; was ja nach allem Vorangegangenen nur naturlich ware. Allein W und S wurden zu einer Zeit benannt, wo man in ihren wahren Inhalt noch weniger Einsicht hatte als in den der anderen Lieder. Im Gegensatze zu Kt K2 B sind S und W interpoliert uberliefert, und die Auffassung musste irregeleitet werden durch Worte in den unechten Teilen, solange diese nicht reinlich ausgesondert wurden. Das sahen wir an S 39–47, die sogar das asthetische Urteil begrunden halfen, und auch an W konnen wir es beobachten. Weiter aber wird sich herausstellen, dass ein inhaltlicher Zusammenhang zwischen W und S erst auf Grund der Einfugung auch des ersteren Gedichtes in unseren Odoakerzyklus erkennbar und nachweisbar ist. W muss also zunachst ganz fur sich betrachtet werden. In der Uberlieferung umfasst der Text 115 Verse; er steht auf fol. 76b–78a des Exeterbuches, wenige Blatter vor S. Ein Abdruck des Ganzen erscheint uberflussig, da eine Reihe von Versen als Interpolationen anerkannt oder doch leicht zu erweisen sind. Diese Interpolationen haben, wie hier vorausgenommen sei, das eigentliche Gedicht unangetastet gelassen. Wie S 1–64 im wesentlichen den echten Kern bietet, so enthalt W 8–57 anscheinend einheitlich den uns erreichbaren Bestand ursprunglichen Materials, abgesehen naturlich von Textverderbnissen. Aus den spateren Teilen durfte 92–96 hinzukommen. Die Einleitung also, 1–7, d
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1908 edition. Auszug: …Da sie ausserdem in Stil, Sprache, Metrik und Stimmung Beziehungen aufweisen, so konnte man geneigt sein, einen Verfasser fur beide Texte anzunehmen, d. h. W dem Dichter von K S K2 B zuzuschreiben; was ja nach allem Vorangegangenen nur naturlich ware. Allein W und S wurden zu einer Zeit benannt, wo man in ihren wahren Inhalt noch weniger Einsicht hatte als in den der anderen Lieder. Im Gegensatze zu Kt K2 B sind S und W interpoliert uberliefert, und die Auffassung musste irregeleitet werden durch Worte in den unechten Teilen, solange diese nicht reinlich ausgesondert wurden. Das sahen wir an S 39–47, die sogar das asthetische Urteil begrunden halfen, und auch an W konnen wir es beobachten. Weiter aber wird sich herausstellen, dass ein inhaltlicher Zusammenhang zwischen W und S erst auf Grund der Einfugung auch des ersteren Gedichtes in unseren Odoakerzyklus erkennbar und nachweisbar ist. W muss also zunachst ganz fur sich betrachtet werden. In der Uberlieferung umfasst der Text 115 Verse; er steht auf fol. 76b–78a des Exeterbuches, wenige Blatter vor S. Ein Abdruck des Ganzen erscheint uberflussig, da eine Reihe von Versen als Interpolationen anerkannt oder doch leicht zu erweisen sind. Diese Interpolationen haben, wie hier vorausgenommen sei, das eigentliche Gedicht unangetastet gelassen. Wie S 1–64 im wesentlichen den echten Kern bietet, so enthalt W 8–57 anscheinend einheitlich den uns erreichbaren Bestand ursprunglichen Materials, abgesehen naturlich von Textverderbnissen. Aus den spateren Teilen durfte 92–96 hinzukommen. Die Einleitung also, 1–7, d