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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Indem ich den ersten Band des Index der Krystallformen nunmehr vollendet der Oeffentlichkeit ubergebe, moechte ich einen Punkt besonders hervorheben, in dem ich theilweise dem Widerspruch der Fachgenossen begegnet bin, was ich auch wohl erwartete. Er betrifft die haufig von dem Ueblichen abweichende Aufstellung der Krystalle. Bei der Beurtheilung wolle man auf die S. 37-39 dargelegten Principien Rucksicht nehmen und erst sie, dann ihre Consequenzen auf ihre Haltbarkeit prufen. Der Unter- schied besteht meist in der Vertauschung zwei er Axen, in der Regel der A- und C- resp. P- und Q -Axe. Es moege noch betont werden, dass durch diese Abanderung eine Herabziehung der Verwendbarkeit des Index nicht stattfindet, da sich die Umwandlung der Elemente und Symbole fur diesen Fall sehr einfach ausfuhrt. Es vertauschen nur a und c, p und r, a und y, A und Y ihre Stelle. Alle Identificationen und Transformationen bleiben und es erubrigt nur fur den, der die andere Aufstellung vorzieht, die Elemente zu verandern und in eine zuzufugende letzte Columne die von ihm gewahlten Symbole einzutragen. In Bezug auf die Literatur sei bemerkt, dass ich erst vom Jahr 1850 an die verschiedenen Specialarbeiten moeglichst vollzahlig in Bezug auf beobachtete Formen auszuziehen gesucht habe. Das Aeltere glaubte ich durch die zusammenfassenden Werke von Hauy, Mobs, Hartmann, Levy, Zippe, Hausmann, Miller, Des Cloizeaux, Dana, Sehrauf genugend gesichert. Durch diese Beschrankung ist eine wesentliche Entlastung fur die an sich gewaltige Arbeit eingetreten.
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Indem ich den ersten Band des Index der Krystallformen nunmehr vollendet der Oeffentlichkeit ubergebe, moechte ich einen Punkt besonders hervorheben, in dem ich theilweise dem Widerspruch der Fachgenossen begegnet bin, was ich auch wohl erwartete. Er betrifft die haufig von dem Ueblichen abweichende Aufstellung der Krystalle. Bei der Beurtheilung wolle man auf die S. 37-39 dargelegten Principien Rucksicht nehmen und erst sie, dann ihre Consequenzen auf ihre Haltbarkeit prufen. Der Unter- schied besteht meist in der Vertauschung zwei er Axen, in der Regel der A- und C- resp. P- und Q -Axe. Es moege noch betont werden, dass durch diese Abanderung eine Herabziehung der Verwendbarkeit des Index nicht stattfindet, da sich die Umwandlung der Elemente und Symbole fur diesen Fall sehr einfach ausfuhrt. Es vertauschen nur a und c, p und r, a und y, A und Y ihre Stelle. Alle Identificationen und Transformationen bleiben und es erubrigt nur fur den, der die andere Aufstellung vorzieht, die Elemente zu verandern und in eine zuzufugende letzte Columne die von ihm gewahlten Symbole einzutragen. In Bezug auf die Literatur sei bemerkt, dass ich erst vom Jahr 1850 an die verschiedenen Specialarbeiten moeglichst vollzahlig in Bezug auf beobachtete Formen auszuziehen gesucht habe. Das Aeltere glaubte ich durch die zusammenfassenden Werke von Hauy, Mobs, Hartmann, Levy, Zippe, Hausmann, Miller, Des Cloizeaux, Dana, Sehrauf genugend gesichert. Durch diese Beschrankung ist eine wesentliche Entlastung fur die an sich gewaltige Arbeit eingetreten.