Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das vorliegende Buch ist als Fortsetzung der Probleme der Zellteilung gedacht, deren Inhalt daher als bekannt vorausgesetzt wird. Ich habe jede Wiederholung des im ersten Bande Ent- haltenen vermieden und fuhre den Leser sofort in medias res ein. Es wird sicher auffallen, dass im Gegensatz zum ersten Bande das Problem der Zellteilung als solches ganz in den Hintergrund tritt und gar nicht diskutiert wird. Es zeigte sich namlich in den letzten Jahren immer mehr, dass hier ein weiteres Vordringen auf dem von uns eingeschlagenen Wege eine gewaltige Vorarbeit auf anderen Gebieten der mitogenetischen Strahlungsforschung voraussetzte, die uns in den verflossenen Jahren vollstandig in Anspruch nahm, aber jetzt zu einem gewissen, partiellen Ab- schlusse gelangte, da die wesentlichen Vorbedingungen des Zu- standekommens des mitogenetischen Effektes gegenwartig als einigermassen geklart gelten durften. Das Buch ist im ubrigen in viel geringerem Masse eine Zu- sammenfassung des bisher Veroeffentlichten, als eine abgerundete Darstellung und theoretische Verwertung einer sehr grossen Anzahl neuerer Ergebnisse, sowohl aus unserem Laboratorium, wie auch von fremden Forschern, die mir ihre Ergebnisse in freundlicher Weise zur Verfugung stellten. Die ganze Lehre von der mito- genetischen Strahlung erhalt nunmehr ein in manchen Zugen voellig neues Gewand, welches hoffentlich zur Klarung der noch bestehenden Missverstandnisse fuhren wird. Denn anders als mit diesem Namen kann ich die vereinzelten skeptischen AEusserungen der allerletzten Zeit nicht bezeichnen.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das vorliegende Buch ist als Fortsetzung der Probleme der Zellteilung gedacht, deren Inhalt daher als bekannt vorausgesetzt wird. Ich habe jede Wiederholung des im ersten Bande Ent- haltenen vermieden und fuhre den Leser sofort in medias res ein. Es wird sicher auffallen, dass im Gegensatz zum ersten Bande das Problem der Zellteilung als solches ganz in den Hintergrund tritt und gar nicht diskutiert wird. Es zeigte sich namlich in den letzten Jahren immer mehr, dass hier ein weiteres Vordringen auf dem von uns eingeschlagenen Wege eine gewaltige Vorarbeit auf anderen Gebieten der mitogenetischen Strahlungsforschung voraussetzte, die uns in den verflossenen Jahren vollstandig in Anspruch nahm, aber jetzt zu einem gewissen, partiellen Ab- schlusse gelangte, da die wesentlichen Vorbedingungen des Zu- standekommens des mitogenetischen Effektes gegenwartig als einigermassen geklart gelten durften. Das Buch ist im ubrigen in viel geringerem Masse eine Zu- sammenfassung des bisher Veroeffentlichten, als eine abgerundete Darstellung und theoretische Verwertung einer sehr grossen Anzahl neuerer Ergebnisse, sowohl aus unserem Laboratorium, wie auch von fremden Forschern, die mir ihre Ergebnisse in freundlicher Weise zur Verfugung stellten. Die ganze Lehre von der mito- genetischen Strahlung erhalt nunmehr ein in manchen Zugen voellig neues Gewand, welches hoffentlich zur Klarung der noch bestehenden Missverstandnisse fuhren wird. Denn anders als mit diesem Namen kann ich die vereinzelten skeptischen AEusserungen der allerletzten Zeit nicht bezeichnen.