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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die wenigen Jahre seit Beendigung des zweiten \Yeltkrieges haben einen bedeuten- den Aufschwung in allen Zweigen des Stadtewesens. der Baukultur und der Yerkehrs- technik gezeitigt. Die Zuversicht, auf diesen Gebieten nach .Jahren der Zerstoerung wieder weittragende Probleme anschneiden und mit Erfolg der Loesung zufuhren zu koennen. wird zusehends bestarkt. Nicht nur in Fachkoerperschaften und Fachzeitschriften. auch in der Tagespresse und im Rundfunk tritt in Fragen des Bauwesens eine lebhafte Dis- kussionsbereitschaft hervor. Erfreulicherweise gilt das Thema sehr haufig der Stadt- gestaltung und dem Grossstadtverkehr. deren anzustrebende Reformen dadurch auch der breiten OEffentlichkeit nahergebracht werden. Der Stadtebau ist ein vielfaches Bindeglied zwischen Teilbereichen der Kultur: des- halb muss die Meinung, das \Yissen und Urteil vieler berufener: vliinner herangezogen und verwertet werden, wenn man zu allgemeingultigen Schlussen gelangen will. Der Stadtebau ist aber auch ein Anliegen der Gemeinschaft. ahnlich wie im Geistigen dit, Gesellschaftsordnung oder die Politik. Deshalb wiederum muss die Kenntnis seiIll'r Be- weggrunde und Strebungen in die Breite getragen und dem .-\llgemeinwissen einyer\eibt werden.
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Die wenigen Jahre seit Beendigung des zweiten \Yeltkrieges haben einen bedeuten- den Aufschwung in allen Zweigen des Stadtewesens. der Baukultur und der Yerkehrs- technik gezeitigt. Die Zuversicht, auf diesen Gebieten nach .Jahren der Zerstoerung wieder weittragende Probleme anschneiden und mit Erfolg der Loesung zufuhren zu koennen. wird zusehends bestarkt. Nicht nur in Fachkoerperschaften und Fachzeitschriften. auch in der Tagespresse und im Rundfunk tritt in Fragen des Bauwesens eine lebhafte Dis- kussionsbereitschaft hervor. Erfreulicherweise gilt das Thema sehr haufig der Stadt- gestaltung und dem Grossstadtverkehr. deren anzustrebende Reformen dadurch auch der breiten OEffentlichkeit nahergebracht werden. Der Stadtebau ist ein vielfaches Bindeglied zwischen Teilbereichen der Kultur: des- halb muss die Meinung, das \Yissen und Urteil vieler berufener: vliinner herangezogen und verwertet werden, wenn man zu allgemeingultigen Schlussen gelangen will. Der Stadtebau ist aber auch ein Anliegen der Gemeinschaft. ahnlich wie im Geistigen dit, Gesellschaftsordnung oder die Politik. Deshalb wiederum muss die Kenntnis seiIll'r Be- weggrunde und Strebungen in die Breite getragen und dem .-\llgemeinwissen einyer\eibt werden.