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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Mit dem Band III Die Staublungenerkrankungen werden samtliche Vortrage und Diskussionen der 3. internationalen Staublungentagung vorgelegt, die vom 29. bis 31. Oktober 1957 in Munster stattfand. Der Inhalt vermittelt nicht nur einen guten Uberblick uber den Stand der Forschung, sondern zeigt auch die Ansatzpunkte fur die weiteren Auf gaben und lasst im Vergleich mit Band I (1950) und Band II (1954) deut lich erkennen, welche beachtlichen Fortschritte erzielt worden sind. Wie 1949 und 1953 so ist auch dieser Kongress der Initiative von Professor KARL-WILHELM J OTTEN t zu verdanken. Ihm war der inter nationale Austausch von Ergebnissen und Erfahrungen auf dem so kom plexen Gebiete der Staublungenforschung ein besonderes Anliegen. Es ist daher gewiss gerechtfertigt, in diesem Bericht seiner dankbar zu gedenken. Zum Abschluss der Tagung hat K. W. JOTTEN der Hoffnung Ausdruck gegeben, dass man sich in 4 Jahren in Munster wieder versammeln durfe. Im engen Kreise jedoch hegte er fur seine Person Zweifel, wohl wissend, dass jenseits des 70. Lebensjahres die Jahre kostbar werden und Ge schenke sind. Nun ist er am 13. Mai 1958 nach kurzer Krankheit gestor ben. Mit ihm ist eine gepragte, kraftvolle Personlichkeit, ein erfolgreicher Forscher und begeisterter Hochschullehrer dahingegangen. Sein Tod hinterlasst eine Lucke, die kaum zu schliessen se
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Mit dem Band III Die Staublungenerkrankungen werden samtliche Vortrage und Diskussionen der 3. internationalen Staublungentagung vorgelegt, die vom 29. bis 31. Oktober 1957 in Munster stattfand. Der Inhalt vermittelt nicht nur einen guten Uberblick uber den Stand der Forschung, sondern zeigt auch die Ansatzpunkte fur die weiteren Auf gaben und lasst im Vergleich mit Band I (1950) und Band II (1954) deut lich erkennen, welche beachtlichen Fortschritte erzielt worden sind. Wie 1949 und 1953 so ist auch dieser Kongress der Initiative von Professor KARL-WILHELM J OTTEN t zu verdanken. Ihm war der inter nationale Austausch von Ergebnissen und Erfahrungen auf dem so kom plexen Gebiete der Staublungenforschung ein besonderes Anliegen. Es ist daher gewiss gerechtfertigt, in diesem Bericht seiner dankbar zu gedenken. Zum Abschluss der Tagung hat K. W. JOTTEN der Hoffnung Ausdruck gegeben, dass man sich in 4 Jahren in Munster wieder versammeln durfe. Im engen Kreise jedoch hegte er fur seine Person Zweifel, wohl wissend, dass jenseits des 70. Lebensjahres die Jahre kostbar werden und Ge schenke sind. Nun ist er am 13. Mai 1958 nach kurzer Krankheit gestor ben. Mit ihm ist eine gepragte, kraftvolle Personlichkeit, ein erfolgreicher Forscher und begeisterter Hochschullehrer dahingegangen. Sein Tod hinterlasst eine Lucke, die kaum zu schliessen se