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Werkstoffprufung mit Ultraschall
Paperback

Werkstoffprufung mit Ultraschall

$338.99
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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Die Lehre vom Schall, die Akustik, beschreibt die Vorgange der mechanischen Schwingungen und ihre Ausbreitung in festen, flussigen oder gasfoermigen Stoffen. Im leeren Raum gibt es keinen Schall, weil es die Materieteilchen selbst sind, die schwingen, im Gegensatz etwa zu den Lichtschwingungen oder Hochfrequenz- schwingungen, bei denen der elektrische und magnetische Zustand des Raumes an sich schwingt. Durch eine Schallwelle in Luft wird ein kleines Luftvolumen aus seiner Ruhelage heraus hin- und herbewegt, wahrend eine Lichtwelle den Bewegungszustand des Raumes nicht beeinflusst. Unterscheidet man solche mechanischen Bewegungen in Materie, die wenigstens eine zeitlang regelmassig wiederkehren, also periodisch sind, durch die Anzahl der Perioden in der Sekunde voneinander, so koennen wir einen Bereich abgrenzen, in dem sich unser Ohr zum Nachweis eignet: Wir hoeren den Schall, wenn er durch die Luft oder unseren Koerper an unser Ohr gelangt und wenn seine Frequenz weder zu tief noch zu hoch ist. Unter etwa 10 Hz (Hertz, d. h. Schwingungen in der Sekunde) hoeren wir keinen Ton, auch nicht mehr uber etwa 15000 bis 20000 Hz. (Das erstere ist allerdings nur dann richtig, wenn es sich um eine sinusfoermige Schwingung handelt. Andere Formen zerlegt das Ohr in Obertoene, wodurch die Schwingung als Ton- oder Knallfolge hoerbar wird. ) AEhnlich wie man im Bereich der Lichtwellen, die unserem Auge nicht mehr wahrnehmbaren, hoeheren Frequenzen als Ultraviolett bezeichnet, hat man die Schallwellen uber 20000 Hz als Ultraschall abgegrenzt.

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Format
Paperback
Publisher
Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Country
Germany
Date
4 January 2013
Pages
708
ISBN
9783662109106

This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Die Lehre vom Schall, die Akustik, beschreibt die Vorgange der mechanischen Schwingungen und ihre Ausbreitung in festen, flussigen oder gasfoermigen Stoffen. Im leeren Raum gibt es keinen Schall, weil es die Materieteilchen selbst sind, die schwingen, im Gegensatz etwa zu den Lichtschwingungen oder Hochfrequenz- schwingungen, bei denen der elektrische und magnetische Zustand des Raumes an sich schwingt. Durch eine Schallwelle in Luft wird ein kleines Luftvolumen aus seiner Ruhelage heraus hin- und herbewegt, wahrend eine Lichtwelle den Bewegungszustand des Raumes nicht beeinflusst. Unterscheidet man solche mechanischen Bewegungen in Materie, die wenigstens eine zeitlang regelmassig wiederkehren, also periodisch sind, durch die Anzahl der Perioden in der Sekunde voneinander, so koennen wir einen Bereich abgrenzen, in dem sich unser Ohr zum Nachweis eignet: Wir hoeren den Schall, wenn er durch die Luft oder unseren Koerper an unser Ohr gelangt und wenn seine Frequenz weder zu tief noch zu hoch ist. Unter etwa 10 Hz (Hertz, d. h. Schwingungen in der Sekunde) hoeren wir keinen Ton, auch nicht mehr uber etwa 15000 bis 20000 Hz. (Das erstere ist allerdings nur dann richtig, wenn es sich um eine sinusfoermige Schwingung handelt. Andere Formen zerlegt das Ohr in Obertoene, wodurch die Schwingung als Ton- oder Knallfolge hoerbar wird. ) AEhnlich wie man im Bereich der Lichtwellen, die unserem Auge nicht mehr wahrnehmbaren, hoeheren Frequenzen als Ultraviolett bezeichnet, hat man die Schallwellen uber 20000 Hz als Ultraschall abgegrenzt.

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Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
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Germany
Date
4 January 2013
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708
ISBN
9783662109106