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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Stabilisierung von Knochenfragmenten mit Hilfe eines Fixateur externe geht wa- scheinlich auf LAMBOTTE (1902) zuruck. Der Fixateur externe ist jedoch noch nicht im gleichen Masse zum Durchbruch gekommen, wie die geschlossene Frakturenbehandlung nach BoeHLER, W ATSON-JONES, SARMIENTO und die stabilen Osteosynthesen. Aber auch die operative Frakturbehandlung hat erst 1958 durch die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft fur Osteosynthesefragen AO weltweite Verbreitung gefunden. Dabei ist die AO-Technik von deren Autoren MuLLER, ALLGOEWER und WILLENEGGER zu keiner Zeit etwa als allein richtige Methode verstanden worden, und in ihrem Buch Technik der operativen Frakturenbehandlung , Springer-Verlag 1963, steht im Vorwort: Wir koennen nicht genug warnen vor Osteosynthesen, die ohne entsprechende Schulung des Chirurgen und ohne notwendige technische Voraussetzungen bezuglich Instrumentarium und Asepsis im Operationsbetrieb durchgefuhrt werden … . Die Gefahren der direkten Osteosynthese haben die konservative Behandlung in modifizierter Form reaktiviert, so dass heute das functional bracing nach SARMIENTO vielerorts genauso oft Anw- dung findet, wie die AO-Technik.
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Die Stabilisierung von Knochenfragmenten mit Hilfe eines Fixateur externe geht wa- scheinlich auf LAMBOTTE (1902) zuruck. Der Fixateur externe ist jedoch noch nicht im gleichen Masse zum Durchbruch gekommen, wie die geschlossene Frakturenbehandlung nach BoeHLER, W ATSON-JONES, SARMIENTO und die stabilen Osteosynthesen. Aber auch die operative Frakturbehandlung hat erst 1958 durch die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft fur Osteosynthesefragen AO weltweite Verbreitung gefunden. Dabei ist die AO-Technik von deren Autoren MuLLER, ALLGOEWER und WILLENEGGER zu keiner Zeit etwa als allein richtige Methode verstanden worden, und in ihrem Buch Technik der operativen Frakturenbehandlung , Springer-Verlag 1963, steht im Vorwort: Wir koennen nicht genug warnen vor Osteosynthesen, die ohne entsprechende Schulung des Chirurgen und ohne notwendige technische Voraussetzungen bezuglich Instrumentarium und Asepsis im Operationsbetrieb durchgefuhrt werden … . Die Gefahren der direkten Osteosynthese haben die konservative Behandlung in modifizierter Form reaktiviert, so dass heute das functional bracing nach SARMIENTO vielerorts genauso oft Anw- dung findet, wie die AO-Technik.