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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Emil Kraepelin (15. Februar 1856-7. 0ktober 1926) hat Erinnerungen hinterlassen, die bisher nicht veroeffentlicht worden sind. Mitarbeiter und Kollegen Kraepelins aus den letzten Jahren vor seinem Tod und Familien angehoerige wussten von dem Lebensbericht. Da sie sich jedoch nicht sicher waren, ob diese Erinnerungen einem groesseren Publikum zuganglich ge macht werden sollten, blieben die Erinnerungen bisher unveroeffentlicht. Bei einer Gedenkfeier aus Anlass der 50. Wiederkehr des Todestags von Emil Kraepelin in Munchen (1976) stimmten die auf dieser Feier anwesen den Nachkommen Kraepelins dem Vorschlag der Herausgeber zu, die Le benserinnerungen zu publizieren. Dadurch wird erst jetzt mehr uber das Le ben eines Mannes bekannt, dessen Werk die gesamte Psychiatrie seit Ende des letzten Jahrhunderts entscheidend und nachhaltig beeinflusst hat. Wenn man die Lebenserinnerungen liest, wird man sich eingestehen, dass man im Grunde wenig uber die Persoenlichkeit und den Lebensweg dieses grossen Psy chiaters wusste. Bisher fehlt ja auch immer noch eine breit angelegte und um fassende wissenschaftliche Biographie uber Kraepelin. Diese Lucke wird nun durch die Veroeffentlichung der Lebenserinnerungen keineswegs geschlos sen. Aber vielleicht wird die Publikation dieser Erinnerungen doch zu einer Biographie anregen, die das rechte Licht auf die Persoenlichkeit, den Lebens weg und das wissenschaftliche Werk Kraepelins zu werfen vermag.
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Emil Kraepelin (15. Februar 1856-7. 0ktober 1926) hat Erinnerungen hinterlassen, die bisher nicht veroeffentlicht worden sind. Mitarbeiter und Kollegen Kraepelins aus den letzten Jahren vor seinem Tod und Familien angehoerige wussten von dem Lebensbericht. Da sie sich jedoch nicht sicher waren, ob diese Erinnerungen einem groesseren Publikum zuganglich ge macht werden sollten, blieben die Erinnerungen bisher unveroeffentlicht. Bei einer Gedenkfeier aus Anlass der 50. Wiederkehr des Todestags von Emil Kraepelin in Munchen (1976) stimmten die auf dieser Feier anwesen den Nachkommen Kraepelins dem Vorschlag der Herausgeber zu, die Le benserinnerungen zu publizieren. Dadurch wird erst jetzt mehr uber das Le ben eines Mannes bekannt, dessen Werk die gesamte Psychiatrie seit Ende des letzten Jahrhunderts entscheidend und nachhaltig beeinflusst hat. Wenn man die Lebenserinnerungen liest, wird man sich eingestehen, dass man im Grunde wenig uber die Persoenlichkeit und den Lebensweg dieses grossen Psy chiaters wusste. Bisher fehlt ja auch immer noch eine breit angelegte und um fassende wissenschaftliche Biographie uber Kraepelin. Diese Lucke wird nun durch die Veroeffentlichung der Lebenserinnerungen keineswegs geschlos sen. Aber vielleicht wird die Publikation dieser Erinnerungen doch zu einer Biographie anregen, die das rechte Licht auf die Persoenlichkeit, den Lebens weg und das wissenschaftliche Werk Kraepelins zu werfen vermag.