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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die vorliegende Studie untersucht die Bestandigkeit alter Strukturen im Pflegesektor und nimmt dabei die Rolle der Wohlfahrtsverbande in den Blick. Alte Kooperationsstrukturen zwischen Staat und Freier Wohlfahrtspflege haben umfassende Reformen in den 90er Jahren uberdauert und dominieren trotz der OEkonomisierungstendenzen immer noch die Steuerung des Pflegesektors. Gleichzeitig stehen Staat und Wohlfahrtsverbande in einem neuartigen, konfrontativen Verhaltnis zueinander. Es zeigt sich, dass Aufbau und Steuerung des Pflegesektors und der Wohlfahrtsverbande von Spannungen gekennzeichnet sind, die sich zunachst nicht aufloesen lassen. Es wird ein Hybriditatskonzept entwickelt, das dieses spannungsgeladene institutionelle Design in diesem Wohlfahrtsarrangement ausleuchtet. Hybride, d.h. institutionelle Mischformen entstehen, indem reformgetriebener Pfadwechsel von nicht absehbarer Pfadabhangigkeit begleitet wird, so der Kern des Ansatzes.
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Die vorliegende Studie untersucht die Bestandigkeit alter Strukturen im Pflegesektor und nimmt dabei die Rolle der Wohlfahrtsverbande in den Blick. Alte Kooperationsstrukturen zwischen Staat und Freier Wohlfahrtspflege haben umfassende Reformen in den 90er Jahren uberdauert und dominieren trotz der OEkonomisierungstendenzen immer noch die Steuerung des Pflegesektors. Gleichzeitig stehen Staat und Wohlfahrtsverbande in einem neuartigen, konfrontativen Verhaltnis zueinander. Es zeigt sich, dass Aufbau und Steuerung des Pflegesektors und der Wohlfahrtsverbande von Spannungen gekennzeichnet sind, die sich zunachst nicht aufloesen lassen. Es wird ein Hybriditatskonzept entwickelt, das dieses spannungsgeladene institutionelle Design in diesem Wohlfahrtsarrangement ausleuchtet. Hybride, d.h. institutionelle Mischformen entstehen, indem reformgetriebener Pfadwechsel von nicht absehbarer Pfadabhangigkeit begleitet wird, so der Kern des Ansatzes.