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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Ist die Rede von Wirtschaft, denken die meisten Menschen an Grossunternehmen. Entgegen dieser verbreiteten Vorstellung zeigen aktuelle empirische Daten jedoch, dass die meisten Betriebe sehr klein starten und auch klein bleiben. Statistisch belegbar ist auch, dass es vor allem private Haushalte sind, die Unternehmen und Verbande grunden, wodurch hybride (Misch-)Systeme, wie Haushalts-Unternehmens-Komplexe, entstehen. Im Alltagsdenken und auch bei Experten in Wissenschaft und Politik sind diese empirischen Fakten oft nicht bekannt und finden deshalb auch in der oekonomischen Bildung kaum Berucksichtigung. Damit kann der oekonomische Analphabetismus erklart werden, der als eine Ursache fur individuelle und gesellschaftliche Wohlfahrtsverluste gilt. Das Buch klart uber die Entwicklung oekonomischer Strukturen und Funktionen auf, indem es empirische Daten zur Grundlage nimmt und die Bedeutung der Selbstorganisation und Grundung von Haushalten, Unternehmen und Verbanden sowie von betrieblichen Misch- und Sonderformen im evolutorischen Prozess des Wirtschaftens herausstellt. Die evidenzbasierte Analyse wird durch eine kritische Betrachtung der schulischen Wirtschaftslehre und eine theoriegeschichtliche Reflexion der OEkonomik erganzt. Im Ergebnis kann ein neues Verstandnis von OEkonomie, von Produktion und Konsum, begrundet und vermittelt werden.
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Ist die Rede von Wirtschaft, denken die meisten Menschen an Grossunternehmen. Entgegen dieser verbreiteten Vorstellung zeigen aktuelle empirische Daten jedoch, dass die meisten Betriebe sehr klein starten und auch klein bleiben. Statistisch belegbar ist auch, dass es vor allem private Haushalte sind, die Unternehmen und Verbande grunden, wodurch hybride (Misch-)Systeme, wie Haushalts-Unternehmens-Komplexe, entstehen. Im Alltagsdenken und auch bei Experten in Wissenschaft und Politik sind diese empirischen Fakten oft nicht bekannt und finden deshalb auch in der oekonomischen Bildung kaum Berucksichtigung. Damit kann der oekonomische Analphabetismus erklart werden, der als eine Ursache fur individuelle und gesellschaftliche Wohlfahrtsverluste gilt. Das Buch klart uber die Entwicklung oekonomischer Strukturen und Funktionen auf, indem es empirische Daten zur Grundlage nimmt und die Bedeutung der Selbstorganisation und Grundung von Haushalten, Unternehmen und Verbanden sowie von betrieblichen Misch- und Sonderformen im evolutorischen Prozess des Wirtschaftens herausstellt. Die evidenzbasierte Analyse wird durch eine kritische Betrachtung der schulischen Wirtschaftslehre und eine theoriegeschichtliche Reflexion der OEkonomik erganzt. Im Ergebnis kann ein neues Verstandnis von OEkonomie, von Produktion und Konsum, begrundet und vermittelt werden.